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Atlanta Hawks um Dennis Schröder beenden Siegesserie der Detroit Pistons

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Atlanta Hawks um Dennis Schröder beenden Siegesserie der Detroit Pistons

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Hawks beenden Serie der Pistons

Die Atlanta Hawks stoppen die Siegesserie der Detroit Pistons. Dennis Schröder zeigt eine ordentliche Leistung, lässt aber wie Konkurrent Teague Treffsicherheit vermissen.
Dennis Schröder zeigte gegen die Detroit Pistons eine ordentliche Leistung
Dennis Schröder zeigte gegen die Detroit Pistons eine ordentliche Leistung
© Getty Images

Die Atlanta Hawks haben in der NBA die Siegesserie der Detroit Pistons beendet.

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Mit dem 112:95-Sieg fügte das Team um Dennis Schröder den Pistons die erste Niederlage nach fünf Siegen in Folge zu (Die NBA LIVE im TV auf SPORT1 US).

Schröder zeigte in 24 Minuten Einsatzzeit eine ordentliche Leistung und kam auf elf Punkte und sieben Assists. Allerdings leistete sich der deutsche Nationalspieler auch drei Turnover und traf nur fünf seiner 14 Versuche aus dem Feld.

Teague trifft noch weniger

Noch weniger Treffsicherheit bewies allerdings Konkurrent Jeff Teague, der nur drei seiner zwölf Versuche traf. Teague steuerte in 33 Minuten zwölf Punkte und zwölf Assists bei.

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Überragender Akteur von Atlanta war allerdings Paul Millsap, der mit 23 Punkten, neun Rebounds, fünf Assists und vier Steals entscheidenden Anteil am Erfolg der Hawks hatte.

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Allerdings musste er im vierten Viertel das Spielfeld verlassen und über dem linken Auge genäht werden.

(Alles zum US-Sport auch am Mi., 23.30 Uhr im Free-TV auf SPORT1 in Inside US Sports)

Budenholzer lobt Matchwinner

"Er hatte ein Monster-Spiel. Zum Glück hatten wir einen Vorsprung, als das passierte und konnten den nach Hause bringen. Hoffentlich ist er okay", sagte Hawks-Coach Mike Budenholzer nach der Partie.

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Bei den Pistons überzeugte vor allem Tobias Harris mit 21 Punkten und zehn Rebounds sowie Center Andre Drummond mit 19 Punkten und 17 Rebounds.

Die Hawks gewannen 13 der letzten 16 Spiele und liegen in der Eastern Conference auf dem dritten Platz hinter den Cleveland Cavaliers und den Toronto Raptors.