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King James historisch schwach

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King James historisch schwach

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King James historisch schwach

LeBron James gerät mit Cleveland unter die Räder. Der Superstar erwischt einen schwachen Tag, Kyrie Irving ist ein Totalausfall.
Florian Pertsch
Florian Pertsch
von Florian Pertsch

Die Cleveland Cavaliers werden erneut ihrem Favoritenstatus in der NBA nicht gerecht und müssen gegen die Portland Trail Blazers eine herbe Niederlage einstecken.

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Gegen das Team aus Oregon setzte es eine 82:101-Klatsche, es war für Superstar LeBron James und die Cavs die zweite Pleite im dritten NBA-Spiel.

James so schlecht wie lange nicht

Vor allem der viermalige MVP James fand nicht zu seinem Spiel und erzielte lediglich elf Punkte, sowie jeweils sieben Rebounds und Assists (Die NBA LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM).

In 1003 NBA-Spiele war es für James erst die 16. Partie, in der der Forward elf oder weniger Punkte erzielte.

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In der zweiten Hälfte blieb "LBJ" sogar ohne einen einzigen Zähler (Alles zur NBA auch bei SPORT1 im Free TV - Do. 18 Uhr "Inside US Sports").

Für den Superstar lag die Niederlage vor allem in der Menatliät der letzten Cavaliers-Spielzeiten begründet.

"In den letzten Jahren gab es hier wenig erfolgreichen Basketball", erklärte James: "Wir müssen verstehen, was es braucht, um ein Spiel zu gewinnen. Das ist ein langwieriger Prozess."

James plädierte weiter für Geduld und zog einen interessanten Vergleich.

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Interessanter Vergleich

"Es ist wie ein Auto aus Schrottteilen bauen", so "The Chosen One": "Es nervt tierisch, du hasst die Arbeit und schickst den Wagen 100-mal zum Lackieren. Aber am Ende, wenn das Ergebnis stimmt, bist du komplett aus dem Häuschen."

Auch für Point Guard Kyrie Irving ging gegen Portland gar nichts. Neun Punkte und magere fünf Assists, mehr sollte es für "Uncle Drew" nicht werden 

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Lediglich Neuzugang Kevin Love konnte ansatzweise mit der Gala-Leistung von Portlands Damian Lillard mithalten.

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Love kam auf 22 Punkte und zehn Rebounds und bot so den Trail Blazers die Stirn. Gegen den Endspurt Portlands im Schlussabschnitt (25:13) hatte Cleveland aber nichts mehr entgegenzusetzen.

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"Wir haben es heute einfach nicht gebracht", analysierte Head Coach David Blatt die Leistung seines Teams trocken: "Wir hatten keine Intensität, die Mentalität, um gut zu verteidigen, war nicht gegeben. Das hat uns am Ende eingeholt."

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Trail Blazer Lillard avancierte mit 27 Punkten, sieben Assists und sechs Rebounds zum Mann des Abends und machte den schwachen Saisonstart vergessen.

"Die Frage, was mit Damian los ist, stellt sich jetzt wohl nicht mehr", erklärte ein zufriedener Blazer-Coach Terry Stotts.

Lillard bleibt cool

Bei fünf von zehn verwandelten Dreiern und zehn Freiwürfen ohne Fehlversuch bleiben wirklich keine Fragen offen.

Lillard selbst hatte die Fragen nach seiner Form ohnehin nicht verstanden.

"Ich spiele genauso wie immer, nur diesmal sind die Würfe eben reingegangen", so der Star der Trail Blazers.

Guard-Kollege Wesley Matthews brachte es auf 21 Zähler und überzeugte mit elf von 25 Portland-Zählern im letzten Viertel.

Die Cavaliers rutschen durch die zweite Saisonniederlage in der Eastern Conference auf Rang zehn ab

Portland belegt im Westen mit einer ausgeglichenen Bilanz (2-2) Platz vier.