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MLB startet vor Publikum: Auftaktniederlage für starken Kepler

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MLB startet vor Publikum: Auftaktniederlage für starken Kepler

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Vor Fans: Auftaktpleite für Kepler

Max Kepler ist mit einer Niederlage in die neue Saison der Major League Baseball gestartet - die vor Fans ausgetragen wird.
Max Keppler muss zum Start eine Niederlage einstecken
Max Keppler muss zum Start eine Niederlage einstecken
© AFP/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/SID/MICHAEL REAVES
. SID
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von SID

Max Kepler ist mit einer Niederlage in die neue Saison der Major League Baseball (MLB) gestartet. Trotz einer starken Leistung des Berliners verloren die Minnesota Twins am Opening Day bei den Milwaukee Brewers nach einem Extra-Inning mit 5:6. Kepler gelangen drei Treffer: Ihm fehlte nach einem Single, einem Double und einem Triple lediglich ein Homerun zum seltenen sogenannten Cycle.

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Das Spiel in Milwaukee verfolgten immerhin 11.740 Zuschauer, das Stadion war damit zu 28 Prozent gefüllt. Tatsächlich fanden alle Begegnungen des ersten Spieltags wie geplant vor Publikum statt, die Auslastung der Ballparks betrug je nach Spielort zwischen 17 und 41 Prozent. Die meisten Besucher waren bei den Colorado Rockies in Denver zugelassen, dort kamen 20.570 Zuschauer.

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Rekordmeister New York Yankees begann die Saison gegen die Toronto Blue Jays (2:3) vor 10.850 Besuchern. Die Zulassung ins Yankee Stadium war wie auch andernorts an Auflagen gebunden. Eintritt erlangte nur, wer eine Impfbescheinigung oder einen negativen Test vorweisen konnte. Zudem wurde am Eingang noch die Körpertemperatur gemessen. In den Stadien herrschte zudem Maskenpflicht.

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Abgesagt werden musste das für den Opening Day geplante Spiel der Washington Nationals gegen die New York Mets. Drei Spieler der "Nats" waren wenige Stunden zuvor positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das zweite Spiel der Serie am Samstag wurde zunächst nicht abgesagt.

An der Zulassung der Zuschauer hatte es auch Kritik gegeben, vor allem an den Plänen der Texas Rangers, die ihr neues Stadion bereits komplett füllen wollen. US-Präsident Joe Biden sagte dazu: "Ich denke, es ist nicht verantwortungsvoll."