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NBA/NFL: Proteste nach Tod von Floyd führen zu Twitter-Zoff mit Beckham

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NBA/NFL: Proteste nach Tod von Floyd führen zu Twitter-Zoff mit Beckham

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Beckham: Twitter-Zoff mit NBA-Star

Tobias Harris wirft NFL-Star Odell Beckham Jr. nach dessen Tweet vor, nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd nicht eindeutig Partei zu ergreifen.
Spieler wie Jadon Sancho, die auf den Tod von George Floyd durch Polizeigewalt aufmerksam gemacht haben, sollten laut FIFA nicht bestraft werden.
SPORT1
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von SPORT1

Nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd demonstrieren nicht nur Menschen mit dunkler Hautfarbe gegen Rassismus. Auch Weiße protestieren dagegen.

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Aber selbst unter den dunkelhäutigen Sport-Stars in den USA herrscht teilweise Uneinigkeit darüber, wie man auf die Tat des weißen Polizisten reagieren soll, der Floyd vor dessen Tod minutenlang Gewalt zugefügt hat.

Beckham Jr.: "Eine Lose-Lose-Situation"

NFL-Star Odell Beckham Jr. Schrieb auf Twitter: "Wir sind weit davon entfernt, diese Nation zu einen. Ich finde es schwierig zu sagen, wenn du nicht den Mund aufmachst und schweigst, dann bist du gegen uns. Das stört mich, dass ist eine Lose-Lose-Situation."

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Dafür musste sich der Wide Receiver der Cleveland Browns harte Kritik von Tobias Harris gefallen lassen.

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"Wenn du schweigst, wissen wir nicht auf welcher Seite du stehst. Und wenn wir das nicht wissen, könnte man meinen, dass du auf der anderen Seite stehst", antwortete der NBA-Star der Philadelphia 76ers per Tweet auf Beckham.

Beckham selbst kann man aber nicht vorwerfen, gleichgültig mit dem Thema umzugehen. In mehreren Tweets hatte er sich bereits bestürzt über Floyds Tod gezeigt.

Dennoch spiegelt der Zoff die Diskussion über das schwierige Thema wieder.