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Triathlon, Hamburg: Lindemann auf Platz sieben, Stanford gewinnt

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Triathlon, Hamburg: Lindemann auf Platz sieben, Stanford gewinnt

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Laura Lindemann verpasst Podest

In den vergangenen beiden Jahren steht Laura Lindemann beim Hamburg-Triathlon auf dem Podest, in diesem Jahr reicht es nur zu Rang sieben. Siegerin wird eine Britin.
Laura Lindemann belegte beim Hamburg-Triathlon Rang sieben
Laura Lindemann belegte beim Hamburg-Triathlon Rang sieben
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Laura Lindemann hat beim Hamburg-Triathlon ihre dritten Podestplatz in Serie verpasst.

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Nach einem dritten und einem zweiten Platz in den beiden Vorjahren musste sich die Potsdamerin diesmal mit Rang sieben begnügen.

Mit der Entscheidung an der Spitze hatte die 23-Jährige nichts zu tun. Nach einer starken Laufleistung ging der Sieg an Non Stanford aus Großbritannien. Die Nummer fünf der Weltrangliste verwies die Französin Cassandre Beaugrand und Summer Rappaport aus den USA auf die Plätze zwei und drei.

"Mit dem Schwimmen war ich zufrieden. Beim Radfahren hatte ich großen Respekt vor der rutschigen Strecke und konnte einen Sturz nur knapp vermeiden. Beim Laufen hatte ich dann nicht die schnellen Beine, die ich mir gewünscht hätte", sagte Lindemann im ZDF. Wegen eines vereiterten Backenzahns hatte sie eine mehrwöchige Trainingspause einlegen müssen.

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Großes Pech hatte Katie Zaferes (USA). Die Gesamtführende der World Series kam auf der durch den Dauerregen rutschigen Fahrstrecke mit dem Rad zu Fall. Sie blieb zwar unverletzt, musste jedoch ihr Rad wieder herrichten, verlor fast eineinhalb Minuten und wurde am Ende 35.

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Sie lag damit sogar noch hinter der Potsdamerin Caroline Pohl (19.) und Nina Eim aus Itzehoe (28.). Anja Knapp aus Dettingen musste das Rennen aufgeben. Ungeachtet der problematischen Wetterbedingungen verfolgten rund 100.00 Menschen das Rennen in der Hansestadt.