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Transferticker: Zwei Gladbach-Urgesteine vor dem Aus?

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Transferticker: Zwei Gladbach-Urgesteine vor dem Aus?

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Transferticker: Aus für Gladbach-Duo?

Wer kommt? Wer geht? Alles zu den heißesten Gerüchten und neuesten Entwicklungen auf dem Transfermarkt im SPORT1-Transferticker.
Nach der Pokal-Blamage in Saarbrücken erwischt Borussia Mönchengladbach beim 1. FC Heidenheim einen Traumstart. Nach der Pause aber spielt fast nur noch der Aufsteiger - und belohnt sich sehenswert.
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von SPORT1

  • Top-Thema: Gladbach-Urgesteine vor dem Aus? (8.36 Uhr)
  • Doch noch keine Kroos-Entscheidung? (Mi., 17.18 Uhr)
  • Sané gibt eindeutigen Zukunfts-Hinweis (Di., 20.45 Uhr)

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+++ Top-Thema: Gladbach-Urgesteine vor dem Aus? (8.36 Uhr) +++

Im Sommer könnte bei Borussia Mönchengladbach die Zeit von gleich zwei Identifikationsfiguren enden. Die Verträge von Tony Jantschke und Patrick Herrmann laufen bekanntlich aus und eine Verlängerung scheint fraglich.

„Wir sind im Austausch, haben sicher unsere Vorstellungen und hören auch die Meinung der Spieler. Über allem steht, dass sie mehr als ein Jahrzehnt für Borussia Unglaubliches geleistet haben. Sie sind auch jetzt, wo sie vielleicht nicht mehr ganz so viel Spielzeit haben, ganz wichtig in unserer Kabine“, sagte Trainer Gerardo Seoane der Bild.

Dem Bericht zufolge hoffen beide langjährigen Gladbacher noch auf eine Vertragsverlängerung um ein Jahr. Doch auf der anderen Seite könnten die beiden 33-Jährigen einem weiteren Kaderumbruch zum Opfer fallen.

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Gemessen an ihren Einsatzzeiten - Herrmann bestritt fünf Jokereinsätze in der Bundesliga, Jantschke kam in Liga und Pokal nur auf je 18 Einsatzminuten - spielen die beiden nur noch eine untergeordnete Rolle, genießen allerdings abseits des Platzes hohes Ansehen.

Laut Bild sollen beide nach dem Ende ihrer aktiven Karriere weiter im Verein eingebunden werden, ob beide ihre Fußballschuhe trotz der offenen Zukunft in Gladbach schon im Sommer an den Nagel hängen werden, ist noch offen.

Mittwoch, 27. März

+++ Kroos-Zukunft doch auf der Kippe? (17.18 Uhr) +++

Mit seinen starken Leistungen in der Nationalmannschaft Toni Kroos bewiesen, dass er noch längst nicht zum alten Eisen gehört - trotzdem ist noch nicht klar, ob der 34-Jährige im Sommer die Fußballschuhe an den Nagel hängt.

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Zwar berichteten am Mittwoch Transfer-Experte Fabrizio Romano und Sky, dass sich der DFB-Rückkehrer für eine Vertragsverlängerung bis 2025 bei Real Madrid entschieden habe. Ein Karriereende nach der Heim-EM im Sommer wäre damit vom Tisch.

Die Berater Volker Struth und Sascha Breese hätten den neuen Vertrag demnach bereits mit den Real-Bossen ausgehandelt - nur Kroos‘ Unterschrift fehle noch.

Allerdings schreibt die bei Real gewöhnlich gut informierte spanische Tageszeitung Marca, dass sich Kroos noch keineswegs entschieden habe.

„Seine Anwesenheit bei der Europameisterschaft könnte ihn dazu bringen, so zu denken (wie von Romano berichtet, d. R.) ... oder auch nicht“, heißt es in der Marca. Darin liegt der Zweifel. Real Madrid hat beschlossen, bis April/Mai zu warten, um Entscheidungen über die Vertragsverlängerungen von Spielern zu treffen, deren Verträge in einigen Wochen auslaufen. Die Strategie hat sich nicht geändert.“

Der aktuelle Vertrag des 34-Jährigen läuft im Sommer 2024 aus. Kroos ginge damit nach der Heim-EM in seine elfte Saison bei den Königlichen, er war 2014 für 25 Millionen Euro vom FC Bayern nach Madrid gewechselt.

Vor wenigen Tagen hatte Kroos im Gespräch mit TVE auf die Frage nach seiner Zukunft betont: „Das ist die Entscheidung, die ich in den nächsten ein oder zwei Monaten bei Real Madrid treffen muss.“ Zuvor hatte er auf einer Pressekonferenz erklärt, dass er mit seinem Verein eine „zufriedenstellende Lösung“ finden werde, die Entscheidung aber noch nicht gefallen sei.

Trainer Carlo Ancelotti meinte unlängst: „Er spielt gut und kann selbst entscheiden, ob er bleiben will oder nicht.“

Am vergangenen Samstag war Kroos nach fast drei Jahren Pause in Lyon gegen Frankreich (2:0) in die deutsche Nationalmannschaft zurückgekehrt. Gegen die Niederlande (2:1) bestritt er am Dienstag sein 108. Länderspiel (17 Tore).

Dienstag, 26. März

+++ Sané gibt eindeutigen Zukunfts-Hinweis (20.45 Uhr) +++

Der Vertrag von Leroy Sané beim FC Bayern läuft aktuell nur noch bis zum Sommer 2025 - jetzt hat der Nationalspieler einen klaren Hinweis gegeben, wie es mit seiner Planung für die Zukunft aussieht.

„Ich fühle mich sehr, sehr wohl. Ich habe einige Ziele mit dem Verein, auf jeden Fall die Champions League zu gewinnen. Diese Saison sind wir immer noch dabei, wir wollen es noch schaffen“, sagte er bei RTL und fügte dann den entscheidenden Part an: „Nächstes Jahr haben wir nochmal ein Finale daheim, das ist natürlich auch nochmal etwas Großes, das ich auf jeden Fall auch miterleben will und den Fans zurückschenken.“

Will Sané beim CL-Finale 2025 mit Bayern in München spielen, muss er also auch bleiben. Der Offensiv-Star hatte zuletzt schon bei einem Fan-Treffen die Hoffnungen dafür geschürt.

Sané wurde in Höslwang von einem jungen Fan gefragt, ob er seinen Vertrag beim FCB verlängern wolle. „Wir sind auf einem sehr, sehr guten Weg“, antwortete der 28-Jährige - und ließ die Augen der Anhänger größer werden.

Ein anderer Youngster fragte Sané, der aktuell noch bis 2025 an die Bayern gebunden ist, wo er gerne spielen würde, sollte er seinen aktuellen Verein verlassen. Die Antwort, versehen mit einem Schmunzeln: „Ich habe gedacht, ich beende meine Karriere hier.“

+++ Zahlt Bayern 100 Millionen für Barca-Star? (12.32 Uhr) +++

Neue Gerüchte um den FC Bayern und Ronald Araujo. Wie die Marca berichtet, soll der deutsche Rekordmeister angeblich bereit sein, rund 100 Millionen Euro für den Innenverteidiger des FC Barcelona zu zahlen. Der 25-Jährige Uruguayer soll demnach hohes Interesse beim deutschen Rekordmeister geweckt haben.

Dem Bericht zufolge haben die Bayern aber kein offizielles Angebot abgegeben, sondern einen Vermittler mit der Aufgabe betreut, die Möglichkeit eines Verkaufs zu prüfen. Dieser hätte dem FC Barcelona erklärt, dass die Münchner bereit seien, bis zu 100 Millionen Euro für Araujo zu zahlen. Laut transfermarkt.de liegt Araujos Marktwert bei rund 70 Millionen Euro.

Ob die Bayern aber tatsächlich einen solchen Mega-Deal anstreben, erscheint fraglich. Max Eberl schloss Transfers dieser Größenordnung in den vergangenen Tagen aus: „Ich weiß, dass wir im Sommer Möglichkeiten haben. Aber diese sind nicht grenzenlos. Transfers wie den von Harry Kane können und wollen wir nicht jeden Sommer machen.“

Zusätzlich scheint auch der FC Barcelona nicht an einem Verkauf interessiert zu sein. In einem Interview mit Mundo Deportivo sagte Barca-Präsident Joan Laporta, dass er „sehr zuversichtlich“ über eine Vertragsverlängerung von Araujo denke.

Montag, 15. März

+++Ist das der Nübel-Plan? (07.52 Uhr) +++

Bleibt Alexander Nübel beim VfB Stuttgart? Eine Verlängerung des Leih-Deals könnte durchaus im Sinne des FC Bayern sein, wie der Torwarttrainer des deutschen Rekordmeisters nun verkündete.

„Nübel ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg des VfB und macht das herausragend gut“, befand Michael Rechner im Gespräch mit Sky: „Ich glaube, dass es für alle Beteiligten absolut Sinn machen könnte, wenn er beim VfB bleibt, wenn man diese Form der Zusammenarbeit fortsetzen könnte.“

Nübel steht noch bis 2025 beim FCB unter Vertrag, für die laufende Saison ist er an die Überraschungsmannschaft Stuttgart ausgeliehen. Die Schwaben würden die erfolgreiche Zusammenarbeit wohl gerne versetzen. Auch Sporting Lissabon soll an dem 27-Jährigen interessiert sein.

Sonntag, 24. März

+++ Irre Saudi-Offerte für Lewandowski? (14.46 Uhr) +++

Offenbar hat erneut ein Verein aus Saudi-Arabien versucht, Robert Lewandowski in den Wüstenstaat zu locken. Wie die Mundo Deportivo schreibt, soll dem Stürmer des FC Barcelona ein finanziell reizvolles Angebot vorgelegen haben.

Ein nicht namentlich genannter Klub aus der Saudi Pro League habe Lewandowski demnach „mit Gold überschütten“ wollen. Dort hätte der Pole angeblich mehr als 100 Millionen Euro pro Jahr verdienen können - eine schwindelerregende Summe.

Allerdings müssen Saudis von ihrem Wunsch wohl vorerst Abstand nehmen, denn der 35-Jährige soll die Offerte bereits ausgeschlagen haben.

„Ich bin seit eineinhalb Jahren bei Barca und fühle mich sehr gut. Ich bin sehr, sehr glücklich und zufrieden“, sagte Lewandowski erst kürzlich in einem vereinseigenen Interview und bekräftigte: „Ich bleibe in Barcelona“. Der Vertrag des ehemaligen Bayern-Torjägers in Spanien läuft noch bis 2026.

Hinzu kommt: Aus Saudi-Arabien habe es schon mehrfach Offerten für den Kapitän der polnischen Nationalmannschaft gegeben.

Samstag, 23. März

+++ Premier-League-Klubs buhlen um Real-Star (18.00 Uhr) +++

Laut der spanischen Tageszeitung SPORT sind immer mehr Premier-League-Klubs an einer Verpflichtung von Real-Star Rodrygo interessiert. Der 23-jährige Brasilianer ist seit 2019 bei den „Königlichen“ und hat laut Transfermarkt einen Wert von rund 100 Millionen Euro.

Zu den Kaufinteressenten gehören demnach Manchester United, Manchester City, der FC Liverpool und der FC Arsenal.

Rodrygo könnte dabei dem möglichen Mbappé-Transfer zum Opfer fallen. Falls der französische Superstar im Sommer nach Madrid kommt, könnte bei Real durchaus ein Flügelspieler gehen.

Noch scheinen die „Königlichen“ aber nicht gesprächsbereit zu sein. Real Madrid habe klargestellt, dass sie zum jetzigen Zeitpunkt der Saison keine Angebote für Rodrygo in Betracht ziehen.

+++Nübel heiß begehrt (11.14 Uhr) +++

Der VfB Stuttgart absolviert als derzeitiger Tabellendritter eine glänzende Spielzeit und ist voll auf Champions-League-Kurs. Großen Anteil daran hat auch Keeper Alexander Nübel.

Kein Wunder, dass die Schwaben ihren Leistungsträger auch über die Saison hinaus halten wollen. Die finale Entscheidungsgewalt hat der VfB allerdings nicht, da der 27-Jährige nur bis zum Sommer vom FC Bayern ausgeliehen ist und keine Kaufoption vereinbart wurde.

Nun scheint sich aber ein weiterer Topklub in Stellung zu bringen. Wie der portugiesische Radiosender TSF berichtet, ist der Torhüter bei Sporting Lissabon in den Fokus gerückt. Trainer Rúben Amorim soll ein großer Nübel-Fan sein, vor allem wegen dessen Qualitäten beim Spielaufbau.

Beim portugiesischen Tabellenführer läuft am Saisonende der Vertrag des bald 37 Jahre alten Stammtorhüters Antonio Adán aus, und Vertreter Franco Israel scheint die Verantwortlichen nicht restlos überzeugen zu können, weshalb nun Nübels Stunde schlagen könnte.

Erster Ansprechpartner für den früheren Schalker ist jedoch der FC Bayern, wo er noch bis 2025 unter Vertrag steht. Nach Sky-Informationen wollen die Münchner den Kontrakt mit Nübel verlängern und im April erste Gespräche führen.

Der gebürtige Paderborner soll einer Vertragsverlängerung offen gegenüberstehen, sollte er die Aussicht haben, ab Sommer 2025 die Nummer eins beim Rekordmeister zu werden. So lange läuft noch der Vertrag von Manuel Neuer, der dann mit 39 Jahren seine Karriere beenden könnte.

Im Fall einer Vertragsverlängerung könnte es zu einer weiteren Nübel-Leihe kommen – zum VfB oder zu Sporting? „Wir würden sehr gerne mit ihm weiterarbeiten“, betonte Stuttgarts Vorstandsvorsitzender Alexander Wehrle zuletzt im STAHLWERK Doppelpass. „Aber erstmal müssen es Alex und die Bayern klären.“

Freitag, 22. März

+++ Mbappé verrät Zukunftsdetail (19.01 Uhr) +++

Um die Zukunft von Superstar Kylian Mbappé ranken sich weiter die Gerüchte. Klar scheint nur: Der 26-Jährige wird Paris Saint-Germain zum Saisonende verlassen. Doch geht er wirklich zu Real Madrid?

Eine klare Antwort wollte Mbappé auch am Freitag nicht geben, dafür verriet er ein nicht ganz unerhebliches Detail: „Ich denke, meine Zukunft wird vor der EM geklärt sein, ja“, sagte der Stürmer auf der Pressekonferenz vor dem Testspiel gegen Deutschland am Samstag.

Mbappés Vertrag läuft im Sommer aus. Der französische Nationalspieler hat die Option zu verlängern, scheint davon aber abzusehen. Bereits in den vergangenen Jahren war Mbappé immer wieder mit Real in Verbindung gebracht - die kommenden Wochen werden zeigen, ob es diesmal wirklich klappt.

Donnerstag, 21. März

+++ Nübel bald wieder weg? (12.18 Uhr) +++

Wer steht in der kommenden Saison im Tor des VfB Stuttgart? Geht es nach den Schwaben, wird dies weiterhin Alexander Nübel sein. Die finale Entscheidungsgewalt haben sie allerdings nicht. Nübel ist bis zum Sommer vom FC Bayern ausgeliehen, eine Kaufoption wurde nicht vereinbart. Entsprechend schwierig wird es, den Leistungsträger zu halten.

Laut kicker hat der VfB zwei Namen auf dem Zettel, was die mögliche Nachfolge von Nübel angeht: Odysseas Vlachodimos und Stefan Ortega. Vlachodimos trug 14 Jahre das Trikot der Stuttgarter und absolvierte auch drei Bundesligaspiele.

Nach Stationen bei Panathinaikos Athen und Benfica Lissabon steht der griechische Nationalspieler nun bei Nottingham Forest unter Vertrag. In England ist der 29-Jährige jedoch nur Reservist, weshalb ein Wechsel trotz Vertrags bis 2027 möglich erscheint.

Der ehemalige Bielefelder Ortega schloss sich 2022 Manchester City an. Als Nummer zwei hinter Ederson ist er ein sicherer Rückhalt, wenn gefragt. Einer Rückkehr in die Bundesliga soll er bei einem passenden Angebot nicht abgeneigt sein.

Doch der VfB hat die Hoffnung bei Nübel noch nicht aufgegeben. Da dessen Vertrag beim FC Bayern nur noch bis 2025 datiert ist, ist eine erneute Leihe nur im Falle einer Vertragsverlängerung möglich. Eine feste Verpflichtung würde Stuttgart laut kicker eine hohe einstellige Millionensumme allein für die Ablöse kosten.

Mittwoch, 20. März

+++ Lässt Bayern Zirkzee links liegen? (17.15 Uhr) +++

Mit dem FC Bologna mischt Joshua Zirkzee die Serie A auf. Aktuell steht der Klub von Trainer Thiago Motta auf Rang vier und schnuppert an der Champions League. Teil des Erfolgs ist auch Zirkzee, der vom FC Bayern kam und für den die Münchner eine Rückkauf-Option besitzen. Diese soll bei 40 Millionen Euro liegen.

Ob Bayern die Klausel nutzt? Laut Gazzetta dello Sport wird das nicht der Fall sein. Wie die Sportzeitung schreibt, seien die Klub-Verantwortlichen nicht komplett von Zirkzees Qualitäten überzeugt.

Ex-Boss Karl-Heinz Rummenigge hatte zuletzt in der Sport Bild klargestellt, dass er sich in die Arbeit des neuen Sportdirektors „nicht einmischen“ will. „Das liegt ganz bei Max Eberl“, Neben dem FC Bayern soll auch Manchester United eine Option sein.

Für Bologna wäre ein anderer Käufer als die Bayern lukrativer. Von den Münchnern würden sie „nur“ 40 Millionen Euro bekommen, ein anderer Klub müsste wohl tiefer in die Tasche greifen. Allerdings würden von diesem Kaufpreis 50 Prozent an die Bayern fließen.

Als weiteres Ziel Zirkzees wird von der Gazzetta dello Sport Milan ins Spiel gebracht. Dort soll der Angreifer ganz oben auf der Wunschliste stehen.

+++ Zieht es Giroud in die USA? (11.11 Uhr) +++

Bekommen Lionel Messi, Emil Forsberg und Luis Suarez bald namhafte Konkurrenz in der MLS? Nach einem Bericht von The Athletic soll sich der Los Angeles FC in fortgeschrittenen Gesprächen über einen Transfer von Olivier Giroud befinden.

Der Vertrag des Franzosen im Diensten vom AC Mailand läuft im Sommer aus. Sollte der 37-Jährige einen Wechsel in die USA bevorzugen, hätte Los Angeles die Nase vorn. Der Klub von der Westküste hat Giroud angeblich auf seiner Liste der „Discovery Rights“, was ihnen ein Vorkaufsrecht einräumt.

+++ Sesko ein Kandidat bei Barca? (10.59 Uhr) +++

Der FC Barcelona hat angeblich seine Fühler in Richtung eines Leipziger Senkrechtstarters ausgestreckt. Nach Informationen der britischen Zeitung Daily Mirror haben die Katalanen Interesse an Benjamin Sesko von RB.

Der 20-Jährige zeigte bei den Sachsen sein Potenzial – in 34 Spielen gelangen ihm elf Tore und zwei Assists. Ein Wechsel wird für den Käufer teuer werden – Seskos Vertrag läuft noch bis 2028.

+++ VfB-Star zur Werkself? (7.05 Uhr) +++

Hält Bayer Leverkusen Ausschau nach einem DFB-Nationalspieler? Wie unter anderem Sky und kicker übereinstimmend berichten, soll der Tabellenführer der Bundesliga an einer Verpflichtung von DFB-Spieler Chris Führich interessiert sein.

Der 26-Jährige spielt derzeit eine beeindruckende Saison für den VfB Stuttgart, jeweils sieben Tore und Assists gelangen dem Offensivspieler für die Schwaben. Im Oktober 2023 konnte Führich zudem sein Debüt im DFB-Team feiern. Auch für die anstehenden Länderspiele am Samstag gegen Frankreich und am Dienstag gegen die Niederlande ist der Stuttgarter nominiert.

Nach Sky-Informationen soll Führich für rund 20 Millionen Euro zu haben sein, sollte sich der VfB für die Champions League qualifizieren. Führich, der beim VfB Stuttgart als Flügelstürmer auf der linken Seite eingesetzt wird, gilt als Zocker und enorm kreativer Fußballer.

Neben dem 26-Jährigen soll Leverkusen aber auch an Maximilian Beier interessiert sein. Nach kicker-Informationen enthält der Vertrag des jungen Hoffenheim-Stürmers eine Ausstiegsklausel, die für Bayer jenseits der 30 Millionen Euro liegen würde. Zwölf Tore und fünf Assists gelangen Beier in der laufenden Bundesligasaison, für die aktuelle Länderspielperiode der A-Nationalmannschaft wurde der 21-Jährige erstmals nominiert.

Dienstag, 19. März

+++ Mbappé-Abgang? Das sagt Henry (11.48 Uhr) +++

Rund um die Zukunft von Superstar Kylian Mbappé wabern weiter die Gerüchte. Real Madrid steht als kommende Adresse des 25-Jährigen hoch im Kurs. Offiziell bestätigt ist aber nicht einmal sein Abschied von Paris Saint-Germain - weder seitens des Stürmer noch des Klubs.

Doch nun hat Frankreich-Legende Thierry Henry, aktuell U23-Nationalcoach der Franzosen, Licht ins Dunkel gebracht - zumindest teilweise. „Wir wissen immer noch nicht, wohin er gehen wird. Wir wissen aber, dass er gehen wird“, verriet er auf einer Pressekonferenz am Montag.

Mbappés Vertrag bei PSG endet im kommenden Sommer. Der Angreifer hat die Option auf ein weiteres Jahr, scheint diese aber nicht wahrnehmen zu wollen.

Die Zukunft von Mbappé ist auch für Henry von Interesse. Bei der U23 darf er als Coach drei Spieler für die Olympischen Spiele im Sommer in Paris nominieren, die älter als 23 sind. Und da spielt der Ausnahmestürmer und auch sein künftiger Arbeitgeber natürlich eine Rolle.

Im Kampf um Mbappés Teilnahme hat Henry deshalb noch nicht aufgegeben: „Ich wusste, dass es schwer werden würden. Ich habe es (die Absage von Real Madrid zwecks Olympia-Teilnahme seiner Stars; Anm. d. Red) vermutet. Das ist auch absolut normal, vor allem bei ausländischen Klubs.“

Die Vereine aus Frankreich, ist Henry überzeugt, „werden uns helfen. Aber bei den Vereinen im Ausland hatte ich es vermutet. Aber ich habe noch nie beim ersten Nein aufgegeben“.

Montag, 18. März

+++ Nächster Top-Interessent für BVB-Star? (15.29 Uhr) +++

Der dritte Klub aus der Premier League streckt angeblich seine Fühler nach Donyell Malen aus. Wie die Bild berichtet, soll der Profi von Borussia Dortmund erneut auf der Liste des FC Liverpool stehen. Das Team des scheidenden Teammanagers Jürgen Klopp hatte demnach schon mehrfach versucht, den 25-Jährigen von einem Wechsel zu den Reds zu überzeugen.

Malen kam 2021 für eine Ablösesumme von 30 Millionen Euro von der PSV Eindhoven zu den Schwarz-Gelben, spielt derzeit seine beste Saison für den BVB. 13 Treffer und vier Vorlagen sprechen eine deutliche Sprache. Der Außenbahnspieler, von 2015 bis 2017 im Nachwuchs des FC Arsenal, hatte erst kürzlich erklärt, „es sei ein schöner Traum, noch in der Premier League zu spielen“.

Derzeit liegen der Borussia aber noch keine Angebote für Malen vor. So erklärte Sportdirektor Sebastian Kehl vor dem 2:0 in der Champions League gegen Eindhoven: „Donyell macht für mich überhaupt nicht den Eindruck, dass er in irgendeiner Form weg will. Es gibt keine Gespräche, es gibt auch keine Anfragen. Der Junge hat zwei Jahre Vertrag, wir haben mit ihm überhaupt kein Thema und er hat keine weiteren Gedanken.“

Laut Bild-Zeitung könnten die Verantwortlichen von Borussia Dortmund ab einem Angebot in Höhe von 60 Millionen Euro aber Gesprächsbereitschaft signalisieren. Neben Liverpool sollen auch der FC Arsenal und Manchester United am Niederländer interessiert sein.

Sonntag, 17. März

+++ Juve scharf auf Bayern-Stars? (9.36 Uhr) +++

Juventus Turin belegt aktuell Platz drei in der Serie A. Für die nahe Zukunft ist man auf der Suche nach Verstärkung, um bald auch wieder ganz oben anzugreifen. Dabei haben die Italiener angeblich aktuell gleich mehrere Stars des FC Bayern München im Blick.

Laut der Zeitung Corriere dello Sport ist die Alte Dame vor allem an den Diensten von Leon Goretzka, Leroy Sané und Noussair Mazraoui interessiert.

Der Technische Direktor von Juventus, Cristiano Giuntoli, soll mit seinem Kollegen Giovanni Manna bereits in München gewesen sein, um dort Gespräche mit den Bayern-Bossen über mögliche Transfers zu führen. Der Termin soll im Rahmen des Achtelfinal-Rückspiels in der Champions League gegen Lazio Rom Anfang März stattgefunden haben.

Bei keinem der genannten Stars gilt ein Verbleib beim Rekordmeister aktuell als gesichert. Sanés Vertrag läuft im Sommer 2025 aus, die von Goretzka und Mazraoui ein Jahr später.

Zudem soll der italienische Klub auch Interesse an Joshua Zirkzee haben. Der Niederländer spielt aktuell schon in Italien, er wurde 2022 an den FC Bologna verkauft. Die Münchner könnten allerdings theoretisch eine Rückkaufklausel ziehen, um ihn zurückzuholen.

Wie erfolgreich die Gespräche aus Sicht der Juventus-Verantwortlichen liefen, ist aktuell nicht bekannt.

+++ Karius zukünftig in Italien zwischen den Pfosten? (10.35 Uhr) +++

Loris Karius wird Newcastle United vermutlich zum Saisonende verlassen. Der Vertrag des Keepers läuft im Sommer aus. Entsprechende Andeutungen machte der 30-Jährige kürzlich in einem Interview mit der italienischen Zeitung Gazzetta dello Sport.

„Ich möchte wieder die Nummer eins sein (…). Wenn ich spiele, bin ich gut, und ich weiß, dass ich genug Qualität habe, um immer noch auf höchstem Niveau zu spielen“, stellte der ehemalige Liverpool-Schlussmann klar. Bei den „Magpies“ war ihm diese Rolle in den letzten Monaten nicht vergönnt.

Karius ist hinter Nick Pope und Martin Dubravka nur die Nummer drei zwischen den Pfosten des englischen Klubs. In der laufenden Saison kam Karius in der Premier League bislang nur ein einziges Mal zum Einsatz - und zwar bei der 1:4-Niederlage gegen den FC Arsenal.

Eine Vorstellung, wohin es ihn zukünftig ziehen könnte, hat der Deutsche bereits. „Ich wäre glücklich, als nächsten Schritt zu einem italienischen Klub zu wechseln“, verkündete er großes Interesse an der Serie A.

Karius wechselte nach Angaben von Transfer-Experte Fabrizio Romano kürzlich zu der Berateragentur des ehemaligen italienischen Nationalspielers Claudio Marchisio.

Samstag, 16. März

+++ Bastelt City an 115-Millionen-Deal? (10.55 Uhr) +++

Newcastle United spielt eine äußerst durchwachsene Saison. Mit Platz zehn in der Premier League hinken sie den eigenen Ansprüchen von der Qualifikation für den internationalen Wettbewerb weit hinterher. Ein Spieler hat sich jedoch mit starken Leistungen in den Fokus der Topteams gespielt: Bruno Guimarães.

Wie die spanische As berichtet, sucht Manchester City nach einem Mittelfeldpartner für Sechser Rodri. Hier fällt neben Namen wie Joshua Kimmich und Douglas Luiz (Aston Villa) insbesondere der von Guimarães.

Die Citizens haben, so schreibt es die As, schon Kontakt mit dem Umfeld des Spielers aufgenommen, um zu prüfen, ob ein Transfer realisierbar ist. Guimarães ist allerdings noch bis 2028 an die Magpies gebunden, seine Ausstiegsklausel liegt bei rund 115 Millionen Euro. Der Plan der Skyblues sei es, diesen Betrag in drei Raten zu bezahlen.

City-Manager Pep Guardiola schwärmte in der Vergangenheit bereits mehrfach von Guimarães und sprach von einem „außergewöhnlichen“ Spieler. Er sei „aggressiv, mit dem Ball hat er Tempo, bei Standards ist er aggressiv.“ Aber: „Ich bin ziemlich sicher, dass er Teil ihres Projekts für die nächsten Jahre ist.“

Guimarães steht jedoch auch auf der Liste weiterer Top-Six-Klubs in England, namentlich beim FC Liverpool, dem FC Chelsea und Manchester United. Im vergangenen Transferfenster soll zudem Paris Saint-Germain bereit gewesen sein, die Ausstiegsklausel zu aktivieren. Ein Transfer kam letztlich nicht zustande. Gut möglich, dass auch PSG einen weiteren Anlauf startet.

Freitag, 15. März

+++ Bayern-Leihgabe Tillman will nicht zurück (10.10 Uhr) +++

Bayern-Leihspieler Malik Tillman hat sich bei der PSV Eindhoven zum Stammspieler und Leistungsträger entwickelt. Die nationale Liga führt die PSV ohne Niederlage an, in der Champions League setzte es am Mittwoch das bittere Aus gegen den BVB.

Doch wie geht es mit Tillman über die Saison hinaus weiter? „Es liegt mehr an den Vereinen als an mir. Ich würde mich freuen, wenn ich bleibe, aber es liegt an Bayern und PSV“, sagte Tillman ESPN.

Auch Earnie Stewart, Technischer Direktor des Klubs, bestätigte den Wunsch, den Offensivspieler im Verein zu halten. „Er ist in jeder Hinsicht ein besonderer Spieler“, schwärmt Stewart insbesondere von Tillmans Fähigkeiten im Eins-gegen-Eins auf engem Raum.

Für 12,5 Millionen Euro kann die PSV, Tillman, der in 31 Saisonspielen auf 15 Torbeteiligungen kommt, fest verpflichten. Der FC Bayern verfügt allerdings über die Möglichkeit, diesen Schritt durch die Zahlung einer vereinbarten Summe zu verhindern. Tillman, der auf Leihbasis bereits erfolgreich für die Glasgow Rangers auflief, ist bis 2026 an den deutschen Rekordmeister gebunden.