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FC Bayern: Salihamidzic bestätigt Gespräche mit Upamecano-Beratern

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FC Bayern: Salihamidzic bestätigt Gespräche mit Upamecano-Beratern

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Upamecano? Salihamidzic deutlich

Dayot Upamecano wird seit Wochen mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Sportvorstand Hasan Salihamidzic bestätigt jetzt Gespräche mit den Beratern.
Das Werben des FC Bayern um den neuen Wunsch-Abwehrchef Dayot Upamecano wird offenbar immer konkreter. So soll es bereits ein Gespräch zwischen Trainer Hansi Flick mit dem Leipziger gegeben haben.
SPORT1
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von SPORT1

Dass beim FC Bayern Dayot Upamecano ganz oben auf der Wunschliste steht, ist ein offenes Geheimnis.

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Sportvorstand Hasan Salihamidzic bestätigte am Samstag das Interesse der Münchner am Innenverteidiger von RB Leipzig.

"Wir beschäftigen uns mit dem Spieler", sagte Salihamidzic vor dem Spiel gegen die TSG Hoffenheim (4:1) bei Sky.

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Salihamidzic bestätigt Treffen mit Upamecano-Beratern

Zugleich bestätigte Salihamidzic ein Treffen mit Upamecanos Beratern Sascha Breese und Volker Struth an der Säbener Straße am Donnerstag. Die Bild-Zeitung hatte darüber berichtet. "Wir haben uns mit den Beratern getroffen und hatten sehr gute und professionelle Gesprächen. Jetzt müssen wir sehen, was da passiert", sagte Salihamidzic.

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Der 22 Jahre alte Innenverteidiger von RB Leipzig kann die Sachsen aufgrund einer Ausstiegsklausel zwischen 40 bis 45 Millionen Euro im Sommer vorzeitig verlassen.

Umbruch in der Bayern-Defensive

Bei den Bayern steht in der Innenverteidigung im Sommer womöglich ein größerer Umbruch an. David Alaba steht vor dem Abschied, zudem läuft der Vertrag von Jérôme Boateng aus.

Auf die Frage, wann mit einer Entscheidung bezüglich Upamecano - auch mit Blick auf die anderen Personalien im Abwehrzentrum - zu rechnen sei, meinte Salihamidzic: "Unabhängig davon müssen wir die nächste Saison planen. Wir haben unsere Vorstellungen, die werden wir verfolgen. Wir müssen sehen, wie es da weitergeht, aber wir führen gute Gespräche."

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RB-Boss Mintzlaff telefoniert mit Rummenigge

RB-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff suchte in der vergangenen Woche wegen Upamecano zudem das Gespräch mit Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge.

"Ich habe zum Telefon gegriffen und habe mit Karl-Heinz Rummenigge telefoniert. Wir haben uns ausgetauscht, da ist noch gar nichts entschieden", sagte Mintzlaff nach dem 1:0-Sieg der Leipziger gegen Bayer Leverkusen. Rummenigge habe Mintzlaff dabei mitgeteilt: "Oliver, wir haben schon Interesse. Wenn es konkreter wird und wir uns entschieden haben, dann sprechen wir noch mal."

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So ein Spieler stehe nicht nur beim FC Bayern auf dem Zettel, ergänzte Mintzlaff: "Sondern es sicherlich auch noch andere Klubs gibt. Das sind Entscheidungen, in die wir grundsätzlich nicht einbezogen sind, weil wir sein Arbeitgeber und nicht sein Berater sind."

Upamecanos Vertrag bei den Leipzigern läuft noch bis 2023. "Irgendwann wird es eine Entscheidung geben und dann stehe ich auch gerne hier und sage: 'Upa bleibt, Upa geht, Upa geht nach München, Upa geht nach England.' Und dann werden wir das bekanntgeben. Aber in der Causa gibt es jetzt nichts zu vermelden, weder vom FC Bayern noch von uns", sagte Mintzlaff.

Nagelsmann hält sich aus Transferthema raus

RB-Trainer Julian Nagelsmann, der ebenfalls von Struth beraten wird, sah die Situation gelassen.

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"Ich habe mit meinem Berater besprochen, dass ich mich aus jeglichen Spielerthemen heraushalte", sagte Nagelsmann vor dem Spiel gegen Bayer Leverkusen. "In dem Fall betrifft es einen Spieler von mir. Trotzdem ist das nicht meine Baustelle. Ich konzentriere mich auf meinen Job und mische mich nicht in irgendwelche Beratertätigkeiten ein. Das ist deren Job."

Mögliche Konzentrationsprobleme bei Upamecano schloss Nagelsmann aus: "Ich habe eine sehr gute Verbindung zu Upa. Er hat einen Job zu erledigen bei uns. Den wird er auch mit bestem Wissen und Gewissen erledigen und alles andere ist nicht mein Thema."