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Werder Bremen: Leverkusen wohl nicht mehr an Milot Rashica interessiert

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Werder Bremen: Leverkusen wohl nicht mehr an Milot Rashica interessiert

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Rashicas Zukunft ist ungewiss

Im Sommer scheiterte der Transfer von Milot Rashica zu Leverkusen in letzter Minute. Nun unternimmt die Werkself wohl keinen zweiten Anlauf beim Bremer.
Milot Rashica soll Werder Bremen eine hohe Ablösesumme einbringen
Milot Rashica soll Werder Bremen eine hohe Ablösesumme einbringen
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Am Deadline-Day im Oktober stand Milot Rashica quasi als Neuzugang von Bayer Leverkusen fest. Der Deal scheiterte jedoch in letzter Minute aufgrund der zu knappen Zeit.

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Es fehlte bei der Leihe die Einigung bei der Kaufoption. Bayer betonte daraufhin, im Winter den zweiten Anlauf zu starten. Nun nimmt der Klub laut Sport Bild jedoch Abstand von dem Offensivmann von Werder Bremen.

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Der 24-Jährige wurde nach dem geplatzten Wechsel von Knieproblemen ausgebremst und ist in der Bundesliga noch ohne Tor. Das macht ihn für Teams nicht sehr interessant. Werder-Coach Florian Kohfeldt wirbt um seinen Schützling. "Er ist körperlich in einem guten bis sehr guten Zustand. Ich bin zuversichtlich, dass wir bald den Milot sehen, den wir sehen wollen." 

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Wegen Corona: Werder setzt Vertragsgespräche aus

Rashicas Vertrag läuft 2022 aus und wird nicht verlängert. Stattdessen soll die "Rakete" den klammen Verein mit angepeilten 20 Millionen Euro Ablöse sanieren. Bremen befindet sich durch die Coronakrise in einer prekären finanziellen Lage. 

Deshalb verhandelt der Verein auch nur mit Nick Woltemade über eine Vertragsverlängerung über 2021 hinaus.

Mit allen anderen Profis liegen Gespräche auf Eis. 

Dabei laufen 2022 gleich neun Arbeitspapiere aus. Zu den Spielern zählen Leistungsträger wie Ludwig Augustinsson, Marco Friedl, Josh Sargent und Jiri Pavlenka. 

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"Aufgrund unserer finanziellen Situation und der unklaren Auswirkungen durch Corona müssen wir abwarten. Grundsätzlich wollen wir unsere jungen Spieler aber langfristig binden", erklärte Sportchef Frank Baumann.