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Juventus Turin: Bangen um Luis Suárez - Dzeko, Cavani und Giroud als Alternative

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Juventus Turin: Bangen um Luis Suárez - Dzeko, Cavani und Giroud als Alternative

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Suárez benötigt Italienisch-Prüfung

Scheitert Luis Suárez' Wechsel zu Juventus an einer Italienisch-Prüfung? Der Barca-Stürmer braucht den italienischen Pass, um zur Alten Dame zu wechseln.
Stürmer Luis Suárez steht kurz vor einem Wechsel zu Juventus Turin. SPORT1 analysiert, wie der Uruguayer in das System passt.
Johannes Fischer
Johannes Fischer

Der Wechsel von Luis Suárez zu Juventus Turin hängt offenbar an einer Italienisch-Prüfung.

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Der uruguayische Stürmer, der vom neuen Barca-Coach Ronald Koeman aussortiert wurde, kann laut Medienberichten nur dann in die Serie A wechseln, wenn er einen Nachweis seiner Italienisch-Kenntnisse erbringt. 

Der Grund: Mit dem Brasilianer Arthur, der ebenfalls aus Barcelona kam, und dem Ex-Schalker Weston McKennie (USA) hat die Alte Dame ihre letzten Plätze für Nicht-EU-Ausländer vergeben, so dass Suárez nur als italienischer Staatsbürger zu Juve stoßen könnte. Um ein solcher zu werden, muss er einen Sprachtest bestehen.

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Weil es derzeit noch nicht klar ist, wie die Erfolgsaussichten diesbezüglich sind, schaut sich der neue Juventus-Coach Andrea Pirlo auch anderweitig nach einem Nachfolger für Gonzalo Higuain um. Der argentinische Angreifer hat kürzlich seinen Vertrag in Turin aufgelöst und wird ab sofort für Inter Miami auf Torejagd gehen.

Dzeko, Cavani und Giroud als Alternative

Als Alternative für Suárez hat die Vereinsspitze laut italienischer Medien weiterhin auch Edin Dzeko und Edinson Cavani auf der Rechnung - allerdings sind beide Personalien schwer zu realisieren. Während der frühere Wolfsburg-Stürmer beim AS Rom nur schwer aus seinem Vertrag kommt, soll Cavani kurz vor einem Wechsel zu Atlético Madrid stehen.

Neu sind dagegen die Gerüchte um Olivier Giroud, der beim FC Chelsea auf das Abstellgleis geraten ist und sich neu orientieren will. Für lediglich fünf Millionen Euro wäre der französische Weltmeister zu haben, weswegen Juventus seine Fühler bereits ausgestreckt habe, schreibt Sky Sport Italia.

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Zunächst soll allerdings geklärt werden, ob Suárez nicht doch noch mit einem Schnellkurs so fit gemacht werden kann, dass er einen italienischen Pass in die Hand gedrückt bekommt. 

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Die einfachste Möglichkeit: Mit seiner Ehefrau einfach in ihrer Muttersprache kommunizieren. Sofia Balbi ist Italienerin und hat, ebenso wie die drei Söhne, den italienischen Ausweis bereits in der Tasche.