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Emiliano Martínez verlässt den FC Arsenal und geht zu Aston Villa

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Emiliano Martínez verlässt den FC Arsenal und geht zu Aston Villa

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Arsenal gibt Torhüter ab

Emiliano Martinez verlässt nach dem verlorenen Kampf um die Nummer 1 den FC Arsenal. Der Torhüter bleibt aber in der Premier League.
Emiliano Martínez stand seit 2012 beim FC Arsenal unter Vertrag
Emiliano Martínez stand seit 2012 beim FC Arsenal unter Vertrag
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Bernd Leno muss sich beim FC Arsenal keine Sorgen mehr um seinen Stammplatz machen.

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Konkurrent Emiliano Martínez wechselt innerhalb der Premier League zu Aston Villa. Der 28-Jährige unterschreibt beim Klub aus Birmingham einen Vertrag bis 2024 (Der Spielplan der Premier League).

In der vergangenen Saison hatte Martínez über mehrere Wochen Leno vertreten, als dieser mit einer Verletzung passen musste. Der Spanier hielt stark und meldete anschließend Ansprüche auf den Nummer-1-Posten an.

Trainer Mikel Arteta entschied sich aber dazu, wieder auf Leon zu setzen, sodass Martínez bei einem anderen Klub seine Chance suchen wollte.

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Aston Villa bezahlt offenbar etwa 22 Millionen Euro für den Torhüter. "Wir wissen, wie sehr Arsenal ihn geschätzt hat, und wir haben seine herausragenden Leistungen in der vergangenen Saison bei einer um Titel spielenden Mannschaft beobachtet", sagte Trainer Dean Smith.

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Martínez mit emotionalem Statement

Martínez verabschiedete sich mit einem emotionalen Video von den Gunners, die ihn seit 2010 fünf Mal ausgeliehen hatten.

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"Ich hatte immer das Gefühl, dass ich meine Chance bei Arsenal bekomme", meinte Martínez: "Saison für Saison habe ich immer versucht, von meinen Leihen zurückzukommen. Ich habe gewartet und mich durch den Frust gearbeitet."

Er sei stolz darauf, dass er über die schwierigen Gefühle hinwegkam "und der Arsenal-Fanbase gezeigt habe, was sie zehn Jahre vorher verpasst haben." Denn er habe gewusst, zu was er im Stande ist und war.

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"Es war hart, aber ich wusste, dass es Licht am Ende des Tunnels gibt", erklärte der Spanier. Er sei stolz und dankbar für seine elf Jahre bei Arsenal, die Fans seien immer für ihn da gewesen.