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RB Leipzig: Markus Krösche äußert sich zum Stand bei Dayot Upamecano

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RB Leipzig: Markus Krösche äußert sich zum Stand bei Dayot Upamecano

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Krösche reagiert auf Struth-Zitat

Markus Krösche kann sich gut vorstellen, dass Dayot Upamecano bei RB bleibt. Er nennt aber eine Bedingung und reagiert auf die SPORT1-Aussagen von Upamecanos Berater.
Leipzig-Verteidiger Dayot Upamecano ist ein heiß umworbener Spieler. Nun klärt sein Berater Volker Struth im CHECK24 Doppelpass auf, dass der RB-Verteidiger im Sommer nicht wechseln wird.
von SPORT1, dpa

Bleibt Dayot Upamecano doch längerfristig in Leipzig?

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RB-Sportdirektor Markus Krösche hätte nichts dagegen. "Wir sind sehr happy mit Upa, und er ist ein wichtiger Teil unserer Mannschaft, auch in diesem Jahr wieder ein Leistungsträger", sagte Krösche am Dienstag in einer Video-Konferenz und betonte: "Daher ist es grundsätzlich das Ziel, dass er bei uns bleibt."

Struth: Upamecano-Vertrag läuft noch

Upamecanos Berater Volker Struth hatte zuletzt im CHECK24 Doppelpass auf SPORT1 erklärt: "Wieso muss ihn ein Verein aufnehmen? Der Vertrag läuft nicht aus."

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Allerdings hat Upamecanos aktueller Vertrag lediglich bis 2021 Gültigkeit, und Krösche gab zu bedenken: "Es ist klar, dass wir keinen Leistungsträger ablösefrei ziehen lassen." Das gilt auch für Upamecano. Entweder er soll also bei RB verlängern oder doch im Sommer abgegeben werden.

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Die Ausstiegsklausel für den 21-Jährigen beläuft sich derzeit auf 60 Millionen Euro.

RB weiter an Rashica interessiert

Zum Thema einer Verpflichtung des Bremer Stürmers Milot Rashica bekundete Krösche weiter Interesse, doch "es ist völliger Quatsch, dass man in der jetzigen Situation schon Konkretisierungen vornehmen kann".

Er wolle erstmal die Rahmenbedingungen schaffen. Dies ginge nur, "wenn wir anfangen wieder Fußball zu spielen und die Saison beenden können. Das ist jetzt der Prozess. Wir sind noch weit entfernt von einer Konkretisierung, weder mit einem Verein noch mit einem anderen Spieler", betonte Krösche.

Bereits im April hatte Krösche dementiert, dass er für den Werder-Stürmer eine angeblich festgeschriebene Ablöse von 38 Millionen Euro zahlen würde.