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Amin Younes erklärt, warum er bei SSC Neapel bleibt

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Amin Younes erklärt, warum er bei SSC Neapel bleibt

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Younes: Darum blieb ich in Neapel

Amin Younes bleibt trotz zahlreicher Wechselgerüchte in Neapel. In den Sozialen Medien spricht er von anderen Interessenten und begründet seine Entscheidung.
Amin Younes bleibt dem SSC Neapel treu
Amin Younes bleibt dem SSC Neapel treu
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Confed-Cup-Sieger Amin Younes will sich nach einem gescheiterten Winter-Transfer wieder beim italienischen Spitzenklub SSC Neapel empfehlen.

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"Ja, es gab Gespräche mit anderen Klubs. Es gab Interessenten aus dem In- und Ausland, aber ich wollte nicht wechseln, nur damit ich gewechselt bin, und es mit allen Mitteln erzwingen", schrieb der 26-Jährige in einer auf Italienisch verfassten Botschaft an die Napoli-Anhänger in den Sozialen Medien.

Nach SID-Informationen gab es konkrete Gespräche zwischen Neapel und dem russischen Topklub FK Krasnodar sowie Al-Jazira aus Abu Dhabi mit Younes' Ex-Trainer Marcel Keizer (früher Ajax Amsterdam). Beide Klubs konnten oder wollten jedoch die geforderte Leihgebühr nicht aufbringen.

Köln hatte Interesse an Younes

Bei den Russen, wo das Transferfenster erst am Freitag schloss, lag es auch an den Bestimmungen des Financial Fair Play. Aus ähnlichen Gründen war bereits Younes' Wechsel in die Bundesliga gescheitert. Vor allem der 1. FC Köln hatte Interesse am Offensivspieler.

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"Natürlich haben die Klubs unter sich manchmal unterschiedliche Vorstellungen, auf die ich wenig Einfluss habe", schrieb Younes: "Daher werde ich bei Napoli bleiben, weiter an mich glauben und alles im Training dafür geben, dass ich wieder eine Alternative für meinen Trainer werde." Außerdem bedankte sich der frühere Gladbacher und Lauterer, der unter Coach Gennaro Gattuso außen vor ist, bei den Anhängern, "die mir immer wieder zeigen, wie besonders diese Stadt und die Menschen hier sind".