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BVB: Der Stand im Poker um Paco Alcácer mit dem FC Valencia

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BVB: Der Stand im Poker um Paco Alcácer mit dem FC Valencia

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Das ist der Stand im Alcácer-Poker

Paco Alcácer will den BVB in Richtung Heimat verlassen. Noch aber hakt der Deal an einigen Details. Auch der FC Barcelona spielt eine entscheidende Rolle.
Dortmunds Neuer Fanliebling Erling Haaland nimmt sich beim Training viel Zeit für die Fans. Sein Konkurrent im Sturm Paco Alcacer sticht im Training nicht heraus.
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von Patrick Berger

Borussia Dortmund und Paco Alcácer - es bahnt sich ein echter Transfer-Krimi an!

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Am 31. Januar schließt in Spanien und der Bundesliga das Transferfenster - und noch ist nichts in trockenen Tüchern.

Klar ist: Alcácer will unbedingt weg, der BVB ist bereit, den Stürmer abzugeben. Allerdings nur, wenn die Rahmenbedingungen passen.

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BVB und Valencia bei Alcácer nicht einig

Nach SPORT1-Informationen verhandelt die Alcácer-Seite in erster Linie mit dem FC Valencia. Auch der Spieler bevorzugt eine Rückkehr zu seinem Jugendklub, wo er das Umfeld und die Personen im Verein bestens kennt.

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Der Spanier wäre dafür auch bereit, Abstriche bei seinem Gehalt (derzeit rund sechs Millionen Euro) in Kauf zu nehmen.

Das Problem: Wie SPORT1 erfuhr, ist der BVB nach wie vor nicht bereit, die von Valencia angebotene Ablösesumme zu akzeptieren.

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FC Barcelona als Zünglein an der Waage?

Die Spanier wiederum können den möglichen Transfers ohnehin nur realisieren, wenn ein anderer Stürmer im Kader verkauft wird.

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Kevin Gameiro und der heiß beim FC Barcelona gehandelte Rodrigo werden dafür aktiv auf dem Markt angeboten.

Sollte Rodrigo den Weg zu den Katalanen finden, wäre Valencia wohl finanziell in der Lage, bei Alcácer nachzubessern.

Nach aktuellem Stand stimmt aber noch nicht für alle drei Lager (Alcácer, BVB, Valencia) das Gesamtpaket.

Die nächsten Stunden, beziehungsweise Tage werden entscheiden.