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Transferticker: Auch Liverpool offenbar an BVB-Star dran

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Transferticker: Auch Liverpool offenbar an BVB-Star dran

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Transferticker: Reds heiß auf Malen?

Wer kommt? Wer geht? Alles zu den heißesten Gerüchten und neuesten Entwicklungen auf dem Transfermarkt im SPORT1-Transferticker.
Die Zukunft von Donyell Malen beim BVB ist weiter ungeklärt. Seit der Winterpause erzielte der Niederländer sieben Tore in acht Spielen und ist maßgeblich am Aufwärtstrend der Dortmunder beteiligt.
Gabriel Skoro
Gabriel Skoro
von SPORT1

  • Top-Thema: Nächster Top-Interessent für BVB-Star? (15.29 Uhr)
  • Juve scharf auf Bayern-Stars? (So., 9.36 Uhr)
  • Karius zukünftig in Italien zwischen den Pfosten? (So., 10.35 Uhr)

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+++ Top-Thema: Nächster Top-Interessent für BVB-Star? (15.29 Uhr) +++

Der dritte Klub aus der Premier League streckt angeblich seine Fühler nach Donyell Malen aus. Wie die Bild berichtet, soll der Profi von Borussia Dortmund erneut auf der Liste des FC Liverpool stehen. Das Team des scheidenden Teammanagers Jürgen Klopp hatte demnach schon mehrfach versucht, den 25-Jährigen von einem Wechsel zu den Reds zu überzeugen.

Malen kam 2021 für eine Ablösesumme von 30 Millionen Euro von der PSV Eindhoven zu den Schwarz-Gelben, spielt derzeit seine beste Saison für den BVB. 13 Treffer und vier Vorlagen sprechen eine deutliche Sprache. Der Außenbahnspieler, von 2015 bis 2017 im Nachwuchs des FC Arsenal, hatte erst kürzlich erklärt, „es sei ein schöner Traum, noch in der Premier League zu spielen“.

Derzeit liegen der Borussia aber noch keine Angebote für Malen vor. So erklärte Sportdirektor Sebastian Kehl vor dem 2:0 in der Champions League gegen Eindhoven: „Donyell macht für mich überhaupt nicht den Eindruck, dass er in irgendeiner Form weg will. Es gibt keine Gespräche, es gibt auch keine Anfragen. Der Junge hat zwei Jahre Vertrag, wir haben mit ihm überhaupt kein Thema und er hat keine weiteren Gedanken.“

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Laut Bild-Zeitung könnten die Verantwortlichen von Borussia Dortmund ab einem Angebot in Höhe von 60 Millionen Euro aber Gesprächsbereitschaft signalisieren. Neben Liverpool sollen auch der FC Arsenal und Manchester United am Niederländer interessiert sein.

Sonntag, 17. März

+++ Juve scharf auf Bayern-Stars? (9.36 Uhr) +++

Juventus Turin belegt aktuell Platz drei in der Serie A. Für die nahe Zukunft ist man auf der Suche nach Verstärkung, um bald auch wieder ganz oben anzugreifen. Dabei haben die Italiener angeblich aktuell gleich mehrere Stars des FC Bayern München im Blick.

Laut der Zeitung Corriere dello Sport ist die Alte Dame vor allem an den Diensten von Leon Goretzka, Leroy Sané und Noussair Mazraoui interessiert.

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Der Technische Direktor von Juventus, Cristiano Giuntoli, soll mit seinem Kollegen Giovanni Manna bereits in München gewesen sein, um dort Gespräche mit den Bayern-Bossen über mögliche Transfers zu führen. Der Termin soll im Rahmen des Achtelfinal-Rückspiels in der Champions League gegen Lazio Rom Anfang März stattgefunden haben.

Bei keinem der genannten Stars gilt ein Verbleib beim Rekordmeister aktuell als gesichert. Sanés Vertrag läuft im Sommer 2025 aus, die von Goretzka und Mazraoui ein Jahr später.

Zudem soll der italienische Klub auch Interesse an Joshua Zirkzee haben. Der Niederländer spielt aktuell schon in Italien, er wurde 2022 an den FC Bologna verkauft. Die Münchner könnten allerdings theoretisch eine Rückkaufklausel ziehen, um ihn zurückzuholen.

Wie erfolgreich die Gespräche aus Sicht der Juventus-Verantwortlichen liefen, ist aktuell nicht bekannt.

+++ Karius zukünftig in Italien zwischen den Pfosten? (10.35 Uhr) +++

Loris Karius wird Newcastle United vermutlich zum Saisonende verlassen. Der Vertrag des Keepers läuft im Sommer aus. Entsprechende Andeutungen machte der 30-Jährige kürzlich in einem Interview mit der italienischen Zeitung Gazzetta dello Sport.

„Ich möchte wieder die Nummer eins sein (…). Wenn ich spiele, bin ich gut, und ich weiß, dass ich genug Qualität habe, um immer noch auf höchstem Niveau zu spielen“, stellte der ehemalige Liverpool-Schlussmann klar. Bei den „Magpies“ war ihm diese Rolle in den letzten Monaten nicht vergönnt.

Karius ist hinter Nick Pope und Martin Dubravka nur die Nummer drei zwischen den Pfosten des englischen Klubs. In der laufenden Saison kam Karius in der Premier League bislang nur ein einziges Mal zum Einsatz - und zwar bei der 1:4-Niederlage gegen den FC Arsenal.

Eine Vorstellung, wohin es ihn zukünftig ziehen könnte, hat der Deutsche bereits. „Ich wäre glücklich, als nächsten Schritt zu einem italienischen Klub zu wechseln“, verkündete er großes Interesse an der Serie A.

Karius wechselte nach Angaben von Transfer-Experte Fabrizio Romano kürzlich zu der Berateragentur des ehemaligen italienischen Nationalspielers Claudio Marchisio.

Samstag, 16. März

+++ Bastelt City an 115-Millionen-Deal? (10.55 Uhr) +++

Newcastle United spielt eine äußerst durchwachsene Saison. Mit Platz zehn in der Premier League hinken sie den eigenen Ansprüchen von der Qualifikation für den internationalen Wettbewerb weit hinterher. Ein Spieler hat sich jedoch mit starken Leistungen in den Fokus der Topteams gespielt: Bruno Guimarães.

Wie die spanische As berichtet, sucht Manchester City nach einem Mittelfeldpartner für Sechser Rodri. Hier fällt neben Namen wie Joshua Kimmich und Douglas Luiz (Aston Villa) insbesondere der von Guimarães.

Die Citizens haben, so schreibt es die As, schon Kontakt mit dem Umfeld des Spielers aufgenommen, um zu prüfen, ob ein Transfer realisierbar ist. Guimarães ist allerdings noch bis 2028 an die Magpies gebunden, seine Ausstiegsklausel liegt bei rund 115 Millionen Euro. Der Plan der Skyblues sei es, diesen Betrag in drei Raten zu bezahlen.

City-Manager Pep Guardiola schwärmte in der Vergangenheit bereits mehrfach von Guimarães und sprach von einem „außergewöhnlichen“ Spieler. Er sei „aggressiv, mit dem Ball hat er Tempo, bei Standards ist er aggressiv.“ Aber: „Ich bin ziemlich sicher, dass er Teil ihres Projekts für die nächsten Jahre ist.“

Guimarães steht jedoch auch auf der Liste weiterer Top-Six-Klubs in England, namentlich beim FC Liverpool, dem FC Chelsea und Manchester United. Im vergangenen Transferfenster soll zudem Paris Saint-Germain bereit gewesen sein, die Ausstiegsklausel zu aktivieren. Ein Transfer kam letztlich nicht zustande. Gut möglich, dass auch PSG einen weiteren Anlauf startet.

Freitag, 15. März

+++ Bayern-Leihgabe Tillman will nicht zurück (10.10 Uhr) +++

Bayern-Leihspieler Malik Tillman hat sich bei der PSV Eindhoven zum Stammspieler und Leistungsträger entwickelt. Die nationale Liga führt die PSV ohne Niederlage an, in der Champions League setzte es am Mittwoch das bittere Aus gegen den BVB.

Doch wie geht es mit Tillman über die Saison hinaus weiter? „Es liegt mehr an den Vereinen als an mir. Ich würde mich freuen, wenn ich bleibe, aber es liegt an Bayern und PSV“, sagte Tillman ESPN.

Auch Earnie Stewart, Technischer Direktor des Klubs, bestätigte den Wunsch, den Offensivspieler im Verein zu halten. „Er ist in jeder Hinsicht ein besonderer Spieler“, schwärmt Stewart insbesondere von Tillmans Fähigkeiten im Eins-gegen-Eins auf engem Raum.

Für 12,5 Millionen Euro kann die PSV, Tillman, der in 31 Saisonspielen auf 15 Torbeteiligungen kommt, fest verpflichten. Der FC Bayern verfügt allerdings über die Möglichkeit, diesen Schritt durch die Zahlung einer vereinbarten Summe zu verhindern. Tillman, der auf Leihbasis bereits erfolgreich für die Glasgow Rangers auflief, ist bis 2026 an den deutschen Rekordmeister gebunden.

Donnerstag, 14. März

+++ Werner nie mehr für Leipzig? (11.55 Uhr) +++

Bei Timo Werner läuft es wieder. Nachdem der Stürmer nach seinem Wechsel zu Tottenham Hotspur anfangs noch belächelt wurde, blüht die Leihgabe von RB Leipzig nun regelrecht auf. Zwei Tore in den vergangenen beiden Spielen in der Premier League sprechen eine deutliche Sprache.

Doch wie geht es nun weiter mit dem Torjäger, der bei den Sachsen noch einen Vertrag bis 2026 besitzt und nach seiner Leihe zum Ende der Saison eigentlich nach Leipzig zurückkehren soll?

Wie die Bild berichtet, fühlt sich Werner derzeit auf der Insel pudelwohl und „wolle wohl gar nicht mehr zu RB zurückkommen“. Dabei haben es die Engländer selber in der Hand, über den Sommer hinaus mit Werner zu planen. Im Leihvertrag haben sich die Spurs eine Kaufoption gesichert, die sich auf 17 Millionen Euro belaufen soll.

Weiter heißt es, müsse sich der Klub schon bis zum 14. Juni entscheiden, ob er die Option ziehen wolle. Das heißt, bis zum Beginn der EM in Deutschland hätte Leipzig damit Klarheit und könnte dementsprechend auf dem Transfermarkt tätig werden. Auch Werner, der nach seinen starken Auftritten wieder von einer Teilnahme an der Heim-EM träumt, wüsste frühzeitig über seine Zukunft Bescheid.

Zuletzt hatte sich Werner enttäuscht über seinen Noch-Arbeitgeber gezeigt. „Es gab relativ wenig Austausch. Im Verlauf der Hinrunde war klar, wie der Trainer über mich gedacht und mit mir geplant hat. Deshalb war es relativ einfach für mich, diesen Schritt zu gehen“, sagte der 27-Jährige bei Sky.

RB-Coach Marco Rose wolle den Konter allerdings nicht auf sich sitzen lassen. „Ich habe mich sehr um Timo bemüht. Wir haben viele Gespräche geführt. Ich glaube, dass das Thema insgesamt sehr komplex ist. Timo sollte sich freuen, dass es ihm wieder richtig gut geht, dass er viel spielt und Leistung bringt“, sagte der RB-Trainer.

Mittwoch, 13. März

+++ Macht PSG Mega-Angebot für Rashford? (20.21 Uhr) +++

Laut übereinstimmenden britischen Medienberichten ist Paris Saint-Germain an einer Verpflichtung von ManUnited-Star Marcus Rashford interessiert.

Mitunter der Mirror berichtete, dass der französische Rekordmeister bereit sei, 75 Millionen Pfund für Rashford zu zahlen - umgerechnet circa 88 Millionen Euro. Es handele sich nach 2022 bereits um den zweiten Versuch, den englischen Nationalspieler nach Paris zu locken, angesichts der finanziellen Probleme von Manchester United erscheint ein Transfer durchaus denkbar.

Dass sich der französische Branchenprimus auf der Stürmerposition umschaut, ist auf den bevorstehenden Abgang von Stürmer-Star Kylian Mbappé zurückzuführen. Zuletzt mehrten sich die Meldungen, dass PSG-Coach Luis Enrique schon jetzt ohne Mbappé plane, um die Mannschaft auf den bevorstehenden Abgang vorzubereiten.

Dabei hatte Rashford erst kürzlich seinen Vertrag bei den Red Devils verlängert und sich bis 2028 gebunden. Die Gehaltszahlungen an den 26-Jährigen wurden auf nun mehr 350.000 Pfund pro Woche hochgeschraubt. Die Pariser hingegen seien wohl bereit, ein Gehalt in Höhe von mindestens 400.000 Pfund pro Woche zu zahlen.

Offenbar ist ManUnited nicht abgeneigt, was einen Verkauf angeht, fordert jedoch eine Ablöse um die 100 Millionen Pfund.

+++ Bayern-Zukunft? Stanisic lässt aufhorchen (17.20 Uhr) +++

Liegt die Zukunft von Josip Stanisic wirklich beim FC Bayern? Die Leverkusen-Leihgabe des deutschen Rekordmeisters lässt das komplett offen.

„Diesbezüglich habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht“, sagte Stanisic auf einer Pressekonferenz der Werkself. „Die Saison ist noch lang, wir sind in allen drei Wettbewerben dabei, darauf liegt der Fokus. Danach kommt die EM. Was darüber hinaus passiert, steht jetzt noch in den Sternen.“

Nach Leverkusen ist der kroatische Nationalspieler bis zum Ende der Saison ausgeliehen, an den FCB ist er noch bis 2026 gebunden. Sein Berater Dieter Hoeneß hatte zuletzt verkündet, dass Stanisic im Sommer auf jeden Fall nach München zurückkehren werde. Die Personalie schien geklärt zu sein.

Der 23 Jahre alte Verteidiger selbst betonte jedoch: „Natürlich ist die Situation so, dass ich zurück muss. Aber im Fußball weiß man nie. Das Geschäft ist sehr schnelllebig.“ Und Stanisic schickte gleich noch eine weitere Andeutung hinterher: „Den einen Tag bin ich da, am anderen bin ich wieder weg. Wir werden sehen.“

Dienstag, 12. März

+++ VfB macht offenbar das Rennen um Köln-Juwel (19.45 Uhr) +++

Der VfB Stuttgart kann sich offenbar auf einen neuen vielversprechenden Hoffnungsträger freuen. Laut Informationen von Sky wird sich Justin Diehl im Sommer dem Tabellen-Dritten der Bundesliga anschließen. Demnach haben alle Beteiligten eine mündliche Vereinbarung geschlossen und auch den Medizincheck soll der Stürmer vom 1. FC Köln bereits abgeschlossen haben.

Der 19 Jahre alte Angreifer soll beim VfB bis zum Jahr 2029 unterschreiben. Eine Ablöse muss der VfB nicht bezahlen, da der Vertrag des deutschen U-20-Nationalspielers im Sommer 2024 endet und Diehl sich frühzeitig gegen eine Verlängerung entschieden hatte. Zuvor berichtete auch die Bild, dass sich Diehl mit den Stuttgartern einig sei. Der bevorstehende Wechsel des Köln-Juwels ist ein Prestige-Erfolg für die Schwaben. Immerhin waren zahlreiche Klubs am Außenstürmer interessiert.

Diehl hat in der Bundesliga in sechs Spielen noch keinen Treffer erzielt. Mit zwölf Toren und neun Assists in 19 Spielen für Köln II konnte sich der schnelle Angreifer dennoch einen Namen machen.

+++ 60 Millionen Euro für Eintracht-Star? (15.50 Uhr) +++

Eintracht Frankfurt steht nach 25 Spieltagen auf Tabellenplatz sechs der Bundesliga und würde somit in der kommenden Saison wieder auf internationaler Bühne an den Start gehen. Sommer-Neuzugang Willian Pacho ist dabei ein wichtiger Baustein für den Erfolg der SGE. Bisher stand der Ecuadorianer dabei in 35 Pflichtspielen auf dem Platz, nur einmal nicht über die kompletten 90 Minuten.

Durch seine Leistungen steht der 22-Jährige derzeit auch auf den Zetteln der europäischen Top-Klubs. Wie Sky berichtet, zeigen unter anderem der FC Arsenal und der FC Liverpool Interessen am Verteidiger.

Bei den Hessen hat Pacho allerdings noch einen Vertrag bis 2028. Und die von der Eintracht geforderte Ablösesumme hat es in sich. Angeblich soll die SGE 60 Millionen Euro für ihren Leistungsträger fordern.

Sollte ein Klub diese Summer bezahlen, wäre Pacho der drittteuerste Abgang der Frankfurter. Nur der Wechsel von Luka Jovic (für 63 Millionen Euro zu Real Madrid) und der Wechsel von Randal Kolo Muani (für 95 Millionen Euro zu Paris Saint-Germain) spülte den Hessen mehr Geld in die Kassen.

+++ Problem? Was Bayern Davies bieten soll (10.25 Uhr) +++

Der Vertragspoker zwischen dem FC Bayern und Alphonso Davies ist nach wie vor nicht gelöst - ein Knackpunkt ist, wie SPORT1 bereits berichtete, das Gehalt.

Davies, der von Real Madrid umgarnt wird, will eine satte Erhöhung - die Bayern aber haben eine klare Linie: Der Linksverteidiger wird nicht in die Riege der Topverdiener (rund 20 Millionen Euro Gehalt) aufsteigen. Was zum Problem werden könnte. Denn aktuell liegen beide Seiten noch weit auseinander.

Über konkrete Zahlen berichtet nun Sky. Demnach biete Bayern dem Linksverteidiger bei einer Verlängerung bis 2029 rund elf bis 13 Millionen Euro brutto - der Kanadier fordere aber bis zu 20 Millionen Euro pro Jahr.

Davies‘ Vertrag in München läuft nur noch bis 2025. Sein Abgang ist sehr wahrscheinlich, nach SPORT1-Informationen aber noch nicht fix.

Zuletzt betonte Berater Nedal Huoseh im Gespräch mit Transfer-Experten Fabrizio Romano: „Es ist noch nichts mit einem Verein vereinbart oder konkret. Alphonsos Fokus liegt derzeit auf dem FC Bayern.“

Allerdings heizte der Agent einmal mehr auch die Gerüchte um den Kanadier an. „Wir werden in den nächsten Monaten alle unsere Optionen für die Zukunft prüfen“, fügte Huoseh hinzu.