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Ron-Robert Zieler wechselt vom VfB Stuttgart zu Hannover 96

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Ron-Robert Zieler wechselt vom VfB Stuttgart zu Hannover 96

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Fix! Zieler kehrt zu 96 zurück

Ron-Robert Zieler kehrt an seine alte Wirkungsstätte zurück. In Hannover trifft der Weltmeister von 2014 auch einen alten Bekannten auf der Trainerbank.
Ron-Robert Zieler
Ron-Robert Zieler
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Paukenschlag in Hannover: Das Überraschungs-Comeback von Ron-Robert Zieler beim Trainingsauftakt des Bundesliga-Absteigers hat die Fans der Niedersachsen überrascht.

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Pünktlich um 16 Uhr betrat der 2014er-Weltmeister den Rasen und sorgte für Aufsehen bei den Zaungästen.

Der 30 Jahre alte Torhüter erhält einen Vertrag bis 2023, er stand bereits von 2010 bis 2016 bei den Roten zwischen den Pfosten. Nach einem Abstecher zu Leicester City kam Zieler 2017 zum VfB Stuttgart.

"Ich hatte unterschiedliche Optionen, habe mich aber ganz klar und bewusst für einen Wechsel nach Hannover entschieden", sagte Zieler. Sein neuer alter Trainer Mirko Slomka erklärte: "Ron-Robert ist ein Führungsspieler, der uns in jeder Hinsicht Stabilität geben wird."

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Prominente Abgänge

Ein wichtiger Faktor, denn neben prominenten Namen wie Niclas Füllkrug (Werder Bremen) oder Ihlas Bebou (TSG Hoffenheim) sollen weitere Spieler den Klub verlassen. Unter anderem gelten Mittelfeldmann Walace und Innenverteidiger Waldemar Anton, der mit der U21-Nationalmannschaft bei der EM in Italien und San Marino um den Titel kämpft, als mögliche Verkaufs-Kandidaten.

Der Wiederaufstieg werde angesichts der Konkurrenz aus Stuttgart, Hamburg und Nürnberg in dieser Saison "nicht leicht", hatte Slomka vor dem Trainingsstart betont: "Es sind große Klubs drin, es ist vielleicht die beste 2. Liga, die es jemals gegeben hat. Perspektivisch muss es im zweiten Jahr klappen."

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In Slomkas erster Amtszeit erlebte 96 von 2010 bis 2013 die erfolgreichsten Jahre der jüngeren Vereinsgeschichte, zweimal führte der studierte Mathelehrer die Niedersachsen in die Europa League. Nach dem Abstieg wurde Slomka als Nachfolger von Thomas Doll verpflichtet.