Er wechselt. Er wechselt nicht. Er wechselt. Er wechselt nicht.
PSG-Boss macht Real Ansage
© Getty Images
Um wohl keinen europäischen Spitzenfußballer halten sich die Spekulationen um einen Transfer so hartnäckig wie im Fall von Neymar.
Der Superstar schloss sich Paris Saint-Germain erst im August 2017 für die Rekordsumme von 222 Millionen Euro vom FC Barcelona an. Doch schon nach wenigen Wochen mehrten sich die Gerüchte, Neymar könnte es bald zu Real Madrid ziehen. Sie haben bis heute Bestand.
Ein Umstand, der PSG stört. Insbesondere Präsident Nasser Al-Khelaifi, der viel Mühe darin investierte, den Brasilianer nach Frankreich zu holen. Den Königlichen machte er deshalb eine Ansage. Wohl auch deshalb haben sie Mitte Juli ausdrücklich Abstand von einer Verpflichtung genommen.
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Anhaltende Gerüchte frustrieren PSG-Boss
"Es ist etwas frustrierend, weil es nicht gerecht ist, dass andere Klubs mit unseren Spielern sprechen. Das gefällt uns nicht und das haben wir Real Madrid so auch mitgeteilt. Wir haben eine gute Beziehung und respektieren uns gegenseitig. Aber es ist für alle wichtig, dass wir nicht hinterrücks arbeiten", sagte der 44-Jährige der Marca.
Es sei "immer besser, wenn man miteinander spricht und wir sagen, was uns gefällt und was nicht. Das erwarten wir von allen Klubs. Es entspricht nicht dem Stil von PSG, dass wir uns gegenseitig killen".
Neymars Kontrakt an der Seine läuft bis zum 30. Juni 2022. In der Sommerpause machte er deutlich, dass er diesen nicht brechen möchte - zumindest vorerst. "Ich bleibe. Ich habe einen Vertrag in Paris", so die Klarstellung des Offensiv-Künstlers.
Laut dem Mundo Deportivo soll Neymar seine Unterschrift bei PSG in Wahrheit aber bereuen und auf eine Rückkehr zu Barca hoffen.
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