Borussia Dortmund ist bekanntlich auf der Suche nach einem neuen Stürmer, der in die Fußstapfen von Pierre-Emerick Aubameyang treten soll.
Watzke: 100 Mio. für Lewandowski
Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke ist bereit, viel Geld für einen entsprechend vielversprechenden Kandidaten auszugeben.
Watzke: Würde für Lewandowski 100 Millionen zahlen
In einer perfekten BVB-Welt wäre dies Ex-Borusse Robert Lewandowski. Der Pole, der 2014 zum FC Bayern München wechselte, passt perfekt in das Stürmerprofil des BVB: "Robert kennt das Geschäft, die Liga, sogar den Verein. Er würde sofort funktionieren", sagte Watzke in einem SportBild-Interview.
Weil der bald 30-Jährige alles mitbringt, was sich Watzke erträumt, würde der BVB-Boss jegliche Transfer-Grenzen für ihn sprengen: "Für so einen Spieler wäre ich bereit, auch mal 100 Millionen Euro zu zahlen."
Doch Watzke weiß: Selbst wenn er den Münchnern ein solch lukratives Angebot unterbreiten würde, ist "eine Rückkehr von Robert aber völlig unrealistisch."
Watzke: Mandzukic "ein absoluter Topstürmer"
Als Alternative soll man beim BVB Juve-Star Mario Mandzukic auf dem Schirm haben. Für Watzke ist der Kroate "ein absoluter Topstürmer." Nicht umsonst hätte er Mandzukic "vor einigen Jahren zum BVB holen" wollen. Doch auch beim WM-Finalisten sei ein Deal "nicht realisierbar, da Juventus ihn nicht verkaufen will" - trotz des Transfers von Cristiano Ronaldo.
Bleibt die Frage, wer in Zukunft bei den Dortmundern auf Torejagd gehen soll? Andre Schürrle wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht. Der deutsche Nationalspieler, der 2016 für 30 Millionen Euro vom VfL Wolfsburg gekommen war, steht vor einem Wechsel zum FC Fulham in die Premier League.
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