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VfB Stuttgart holt Castro und Didavi - Ginczek wechselt zum VfL Wolfsburg

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VfB Stuttgart holt Castro und Didavi - Ginczek wechselt zum VfL Wolfsburg

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VfB holt Duo - Ginczek geht

Der VfB Stuttgart vermeldet zwei weitere Neuzugänge: Daniel Didavi kehrt aus Wolfsburg zurück, auch Gonzalo Castro kommt. Daniel Ginczek verabschiedet sich.
Daniel Didavi wechselte vor zwei Jahren vom VfB Stuttgart zum VfL Wolfsburg
Daniel Didavi wechselte vor zwei Jahren vom VfB Stuttgart zum VfL Wolfsburg
© Getty Images

Der VfB Stuttgart treibt die Planungen für die neue Saison voran und holt Daniel Didavi vom Ligakonkurrenten VfL Wolfsburg zurück.

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Im Gegenzug wechselt Torjäger Daniel Ginczek zu den Wölfen. Der VfB erhält als Ablöse angeblich zehn Millionen Euro. Zudem verpflichteten die Schwaben Gonzalo Castro von Borussia Dortmund. Die Mittelfeldspieler Castro und Didavi unterschrieben jeweils bis 2021.

"Ich bin ein Stuttgarter Junge und habe den VfB immer in meinem Herzen getragen. Ich habe richtig Bock drauf", sagte Offensivspieler Didavi (28), der vor zwei Jahren nach Wolfsburg gewechselt war. Der 31 Jahre alte Castro will die Euphorie der vergangenen beiden Jahre in Stuttgart "so lange wie es geht weitertragen. Ich will versuchen, ein Vorbild für die Jüngeren zu sein."

Für Sportvorstand Reschke ist die Verpflichtung von Castro "ein wichtiger Mosaikstein in unserer Kaderplanung. Gonzalo verfügt über viel Erfahrung." Didavi sei "ein ganz wesentlicher Baustein für unsere sportliche Stabilisierung".

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Reschke bei Badstuber und Mane optimistisch

Bisher hat der VfB Marc-Oliver Kempf (SC Freiburg), Borna Sosa (Dinamo Zagreb), Pablo Maffeo (Girona), David Kopacz (Borussia Dortmund) und Roberto Massimo (Arminia Bielefeld) verpflichtet.

Man sei, so Reschke, "sehr gut aufgestellt". Dass Carlos Mane und Holger Badstuber bleiben, ist für den VfB-Sportchef "nicht ganz unwahrscheinlich. Wir sind permanent im Austausch."

Ausschließen wollte Reschke für den Moment einen Wechsel von Frankreichs Nationalspieler Benjamin Pavard, der bei der WM auf sich aufmerksam macht. "Egal, was geboten wird: Wir wollen ihn behalten. Er ist das Herzstück unserer Mannschaft", sagte Reschke. Bestimmte Entwicklungen könne man aber nicht vorhersehen.