Vor Michy Batshuayi wäre Olivier Giroud in der vergangenen Winter-Transferperiode fast bei Borussia Dortmund gelandet.
Giroud erklärt geplatzten BVB-Deal
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Der französische Angreifer entschied sich letztlich aber für einen Wechsel innerhalb Londons vom FC Arsenal zum FC Chelsea - und das, obwohl das Angebot der Schwarz-Gelben aus finanzieller Sicht offenbar verlockender war als das der Blues.
"Die einfache Lösung wäre gewesen, zu Dortmund zu gehen. Arsenal war glücklich, Dortmund auch. Finanziell gesehen war es das interessanteste Angebot", berichtete Giroud in einem Interview mit dem Magazin France Football.
Der BVB habe ihn "unbedingt" gewollt", verriet der 31-Jährige weiter. "Aber ich habe jetzt einen sehr guten Vertrag bei Chelsea. An meinem Ziel habe ich nie gezweifelt. Die Wahl lag auf der Hand. Auch weil Chelsea einen Transfer wollte, keine Leihe wie Dortmund." Der englische Meister legte 17 Millionen Euro für Giroud auf den Tisch.
Eine wichtige Rolle bei seiner Entscheidung pro Chelsea nahm aber auch seine Ehefrau Jennifer ein. Sie wollte in London bleiben.