Lionel Messi spielt in dieser Saison so groß auf wie zu seinen allerbesten Zeiten. Bislang traf er 27-mal in 34 Partien und legte 14 Treffer auf.
Messi schlug Mega-Offerte aus
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Wie gut also für den FC Barcelona, dass Ende 2017 eine Verlängerung zustande kam. Gut auch, weil nun neue Details zutage gefördert werden, die aufzeigen, dass Messi durchaus andere Optionen hatte. Millionenschwere.
Wie Mundo Deportivo berichtet, war der chinesische Klub Hebei China Fortune bereit, die damalige Ausstiegsklausel zu ziehen und dem Argentinier ein ungeheures Gehalt zu bieten.
Dieses hätte angeblich bei knapp zwei Millionen Euro pro Woche gelegen. Damit wäre er sofort zum bestbezahlten Fußballer aller Zeiten aufgestiegen.
Doch Messi ließ das Angebot kalt. Er unterzeichnete einen neuen Vertrag bei Barcelona, wo er ebenfalls zum bestbezahlten Fußballer der Welt wurde. Allerdings nur mit rund 566.000 Euro pro Woche bis 2021.
Der Klub aus der Chinese Super League wird von Manuel Pellegrini trainiert und ist im Begriff, Guangzhou Evergrande zu überflügeln. Um Messi zu bekommen, hatte Hebei zwei Asse im Ärmel.
Bei jenen Assen handelte es sich um Javier Mascherano und Ezequiel Lavezzi. Die beiden Argentinier kennt Messi bestens aus der Nationalmannschaft, mit Mascherano, der erst im Winter wechselte, spielte er sogar lange bei Barcelona.
Doch all das genügte nicht, um Messi zu überzeugen.