Im Vergleich zu anderen Mega-Deals in England wirkt die Ablösesumme beim Transfer von Pierre-Emerick Aubameyang von Borussia Dortmund zum FC Arsenal verhältnismäßig gering.
Darum kostete Auba nicht mehr
Hans-Joachim Watzke erklärt den verhältnismäßig niedrigen Preis für Pierre-Emerick Aubameyang. Laut dem BVB-Boss war nicht mehr drin.
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© Getty Images
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BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke verteidigte den 63,75 Millionen Euro teuren Deal des Gabuners, der im Juni 29 Jahre alt wird.
"Es ist ein Unterschied, ob du einen 24-Jährigen oder einen 29-Jährigen holst", sagte Watzke vor der Partie in Köln bei Eurosport. "Du musst dir die letzte Investition in einer Kette einer Spielerkarriere immer genau überlegen."
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BVB: Viel Geld – aber wann wird investiert?
Darüber hinaus habe es in den vergangenen Jahren laut Watzke "nie ein höheres Angebot" für Aubameyang gegeben.
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"Du wirst ihn nicht mehr verkauft kriegen, maximal - wenn er selber Bock hat - noch nach China. Aber nachdem, was er jetzt bei Arsenal verdient, muss er gar nicht mehr nach China", sagte Watzke.