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Marc Bartra wechselt von Borussia Dortmund zu Betis Sevilla

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Marc Bartra wechselt von Borussia Dortmund zu Betis Sevilla

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Bartra wechselt nach Sevilla

Marc Bartra verlässt Borussia Dortmund und wechselt zu Betis Sevilla. Der Transfer kommt unter besonderen Umständen zustande und fällt dem Spanier schwer.
Kein Abschied wie jeder andere: Nach 18 Monaten endet für Marc Bartra eine erfolgreiche und emotionale Reise beim BVB - nicht aber ohne bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

Marc Bartra verlässt Borussia Dortmund und kehrt dauerhaft in seine spanische Heimat zu Betis Sevilla zurück.

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Dieser Schritt fällt Bartra sehr schwer, was auch seine emotionalen Abschiedsworte auf Instagram zeigen.

Bartra: "Ihr seid ein Vorbild für alle"

"Ich kann die Momente und Gefühle, die ich in den letzten anderthalb Jahren hatte, kaum in Worte fassen", schrieb Bartra: "Ich hätte es nie für möglich gehalten, so viel Liebe und Unterstützung von einer der besten Fußball-Familien der Welt zu erhalten. Ihr seid ein Vorbild für alle! Ich habe in jedem Moment alles gegeben. Wir waren in der Lage, nach einigen Jahren wieder einen Pokal zu holen und den Triumph gemeinsam zu feiern. Diesen Moment und alle anderen werde ich nie vergessen."

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Der BVB bestätigte den sofortigen Wechsel Bartras nach eineinhalb Jahren beim DFB-Pokalsieger zu den Andalusiern am Dienstagabend. Noch am Mittag hatten spanische Medien lediglich von einem Leihgeschäft berichtet. Bartra hatte in Dortmund noch einen bis 2020 gültigen Vertrag.

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BVB kommt entgegen

"Marc Bartra ist ein wundervoller Mensch und ein toller Fußballer", sagte BVB-Chef Hans-Joachim Watzke: "Leider ist ihm in Dortmund durch den feigen Anschlag auf noch immer unfassbare Weise Schreckliches widerfahren. Vor diesem Hintergrund respektieren wir Marcs Wunsch, in sein Heimatland zurückzukehren und alles hinter sich zu lassen. Weil wir uns Marc in besonderer Weise verpflichtet fühlen, haben wir bei den Ablöseverhandlungen deutliches Entgegenkommen gezeigt."

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Erst am Montag hatte Bartra vor dem Landgericht zum Sprengstoffanschlag auf die BVB-Mannschaft im vergangenen Jahr ausgesagt. Dabei hatte er über die Folgen des Attentats auf seine Person berichtet.

"Ich hatte Todesangst und Angst, meine Familie nie wiederzusehen", hatte der spanische Innenverteidiger, der beim Bombenattentat am 11. April 2017 am Arm verletzt worden war, gesagt. Sein Abschied von den Schwarz-Gelben hatte sich in den vergangenen Wochen bereits angedeutet.