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Poker um Ousmane Dembele: BVB-Geschäftsführer Watzke nennt Zahlen

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Poker um Ousmane Dembele: BVB-Geschäftsführer Watzke nennt Zahlen

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Dembele: Watzke nennt irre Summe

Für Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke ist das letzte Wort im Dembele-Poker nicht gesprochen. Er ruft aber eine astronomische Summe auf.
Der Franzose erscheint am Donnerstag nicht zum Training und es gibt Gerüchte um einen nahenden Barca-Wechsel. Der BVB reagiert umgehend. Der Transfermarkt in 90 Sekunden.

Ein Transfer des streikenden Supertalents Ousmane Dembélé zum FC Barcelona ist für Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke nicht vom Tisch - doch er würde teuer.

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"Wenn einer 500 Millionen bietet, kriegt er jeden Spieler", sagte Watzke den Zeitungen der Funke-Mediengruppe: "Ein Thema ist nie durch, bis die Transferperiode zu Ende ist."

Tatsächlich würde eine Summe ab 130 Millionen Euro wahrscheinlich ausreichen, um den jungen französischen Nationalspieler nach Barcelona zu holen. Dembélé (20) war am Donnerstag nicht zum BVB-Training erschienen, womit er anscheinend einen Transfer forcieren will. 

Der Verein suspendierte Dembélé für das Pokal-Erstrundenspiel beim südbadischen Verbandsligisten 1. FC Rielasingen-Arlen am Samstag (ab 15.30 Uhr im LIVETICKER) und verhängte eine Geldstrafe. Ein erstes Angebot der Spanier, die ihren Weltstar Neymar für 222 Millionen Euro an Paris St. Germain verkauft haben, hat der BVB abgelehnt. Ein Wechsel nach Barcelona sei damit "aktuell nicht überwiegend wahrscheinlich".