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Transfermarkt: Anthony Modeste bevorzugt Frankreich-Wechsel

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Transfermarkt: Anthony Modeste bevorzugt Frankreich-Wechsel

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Modeste: Frankreich statt China?

Anthony Modeste - 1. FC Köln
Anthony Modeste - 1. FC Köln
© Getty Images

Das Wirrwarr um einen Transfer des französischen Stürmers könnte eine neue Wendung nehmen.

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Angeblich bevorzugt Modeste nun einen Wechsel nach Frankreich.

Am Montag berichtete der Express, Modeste wolle lieber nach Frankreich zu Olympique Marseille wechseln als nach China.

Auch ein anderer europäischer Verein sei im Gespräch.

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Chinesen sollen schon bezahlt haben

Dabei sollen sich die Chinesen bereits mit den Kölnern einig gewesen sein.

Sogar die Ablöse von kolportierten 35,7 Millionen Euro sei bereits auf dem Konto des FC eingegangen, schrieb das Kölner Boulevardblatt.

Die Faktenlage ist unklar und wirft viele Fragen auf. Doch die Beteiligten schweigen.

Maulkorb bei den Geißböcken

"Wir werden uns zum Fall Modeste nicht mehr öffentlich äußern", sagte Kölns Geschäftsführer Alexander Wehrle am Dienstag zu SPORT1.

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Der Stürmer, der in der vergangenen Saison 25 Tore für die Kölner erzielte, wurde freigestellt und ist nicht im Trainingslager in Österreich dabei. Modeste solle sich Gedanken um seine Zukunft machen, hatte der FC in einer Pressemitteilung erklärt.

Am Nachmittag erregte der Stürmer Aufmerksamkeit, da er vor dem Arbeitsgericht Klage auf seine Teilnahme am Training eingereicht hat.

Ungeklärte Rechtsfragen

Sollte Modeste innerhalb Europas wechseln, würden die Kölner mit größter Wahrscheinlichkeit nicht annähernd die Ablöse erzielen wie bei einem Transfer nach China.

Wer die mögliche Differenz übernehmen würde, ist eine der offenen Fragen. Eventuell sogar Modeste selbst?

Um Antworten zu finden, haben die Kölner nun offenbar rechtlichen Beistand hinzugezogen.

Der Staranwalt Stefan Seitz war am Montag auf dem Trainingsgelände der Kölner.

"Es ist doch ganz normal, dass man sich anwaltlichen Beistand sucht", sagte Wehrle dem Express.

Am 14. Juli schließt das Transferfenster in China. Dann ist zumindest klar, ob Modestes China-Wechsel tatsächlich geplatzt ist.