Home>Transfermarkt>

Kaan Ayhan wechselt von Schalke 04 zu Fortuna Düsseldorf

Transfermarkt>

Kaan Ayhan wechselt von Schalke 04 zu Fortuna Düsseldorf

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Schalkes Ayhan geht in Liga zwei

Der Verteidiiger verlässt Schalke 04 und spielt künftig für Fortuna Düsseldorf. S04-Sportvorstand Christian Heidel erklärt die Beweggründe für den Wechsel.
DSC Wanne-Eickel vs FC Schalke 04  - Friendly Match
DSC Wanne-Eickel vs FC Schalke 04 - Friendly Match
© Getty Images

Innenverteidiger Kaan Ayhan wechselt von Schalke 04 zu Zweitligist Fortuna Düsseldorf. Das gab der neue Klub des 21 Jahre alten Deutsch-Türken am Mittwoch bekannt.

{ "placeholderType": "MREC" }

Ayhan, der nach den Länderspielen der türkischen Nationalmannschaft zum Fortuna-Kader stoßen wird, erhielt bei den Rheinländern einen Vertrag bis 2018.

"Trotz seines jungen Alters hat Kaan Ayhan in der Bundesliga und in deutschen und türkischen U-Nationalmannschaften schon viel Erfahrung gesammelt", sagte Fortuna-Trainer Friedhelm Funkel.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

"Er ist in der Defensive vielseitig einsetzbar, kann sowohl in der Innenverteidigung und auf der rechten Seite der Viererkette als auch auf der Sechser-Position spielen. Auch perspektivisch ist Kaan Ayhan ein großer Gewinn für unseren Kader", erklärte Funkel.

{ "placeholderType": "MREC" }

In der Rückrunde der abgelaufenen Spielzeit war Ayhan an Eintracht Frankfurt ausgeliehen, kam aber nur in zwei Bundesligapartien zum Einsatz.

Lesen Sie auch

"Kaan ist in einem Alter, in dem Spielpraxis wichtig ist. Daher ist ein Wechsel verständlich. Wir wünschen ihm für seine Zukunft alles erdenklich Gute", sagte Schalkes Sportvorstand Christian Heidel.

Über die vertraglichen Modalitäten vereinbarten die Vereine Stillschweigen.