Das nächste, kuriose Kapitel in der ewigen Transfer-Saga um Paul Pogba: Er und sein Berater Mino Raiola zeigen sich selbst genervt von den Blüten, die der sich hinziehende Wechsel treibt - und bringen es in den sozialen Medien zum Ausdruck.
Pogba verspottet eigene Transfersaga
© instagram.com/Paul Pogba
Zuerst beschimpft Berater-Pate Mino Raiola auf Twitter Journalisten generell als "Papageien", um dann zu verkünden, dass es "auch weiterhin keinen Deal zwischen den Klubs" gäbe - Pogbas Verein Juventus Turin und Manchester United.
In Richtung der Medien, die anderes behaupten, schießt er: "Da läuft ein Spiel zwischen der italienischen und der britischen Presse, wer ihn zuerst verkündet und wer schlimmer ist."
Pogba zeigt vermeintlichen Vertrag
Und Paul Pogba selbst? Der macht sich ob der immerwährenden Spekulationen über den bevorstehenden, angeblich 110 Millionen Euro teuren Rekorddeal via Instagram lustig.
Mit "seinem Vertrag", den ein orangenfarbener Papierfetzen darstellen soll, spaziert der Franzose durch die Universal Studios in Los Angeles und kommentiert die ganze Geschichte mit den Worten "Ich bin in den Ferien" und schlicht "Nonsense".
Damit nicht genug: Auch die medizinische Untersuchung will der Mittelfeldspieler in den Universal Studios absolviert haben.
Offenbar sind also nicht nur die Fans von der Dauerfehde genervt. Höchste Zeit also, dass der Rekord-Transfer endlich perfekt gemeldet wird.