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Tennis: Sabine Lisicki spricht über Schattenseiten ihres Berufes

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Tennis: Sabine Lisicki spricht über Schattenseiten ihres Berufes

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Lisicki: "Zahle jede Woche drauf"

Sabine Lisicki ist in der Weltrangliste abgestürzt, auch die Einnahmen haben sich stark reduziert. Dennoch denkt die Deutsche nicht daran, zu sparen.
Sabine Lisicki ist auf Platz 208 der Weltrangliste abgestürzt
Sabine Lisicki ist auf Platz 208 der Weltrangliste abgestürzt
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Sabine Lisicki erlebt derzeit die Schattenseiten des Berufs Tennisprofi.

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Die ehemalige Wimbledon-Finalistin ist auf Platz 208 der Weltrangliste abgestürzt und hat in diesem Jahr lediglich 47.200 Euro Preisgeld verdient (6 Mio. Euro in der gesamten Karriere). Dennoch muss die 29-Jährige natürlich weiterhin die Kosten für Reisen sowie Trainer- und Betreuerteam zahlen. (SERVICE: Die WTA-Weltrangliste)

"Ich gehe derzeit jede Woche ins Minus. Ich habe in diesem Jahr ja kaum gespielt. Und wenn, waren die Ergebnisse nicht gut, also gab es auch nicht viel Preisgeld", erklärte Lisicki in der Bild am Sonntag.

Ziel: Qualifikation für Australian Open

"Aber soll ich deshalb an meinem Trainer oder an meinem Physio sparen? Das wäre sicher der falsche Weg. Ich bin einfach überzeugt, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Und ich diese schwere Phase sehr bald hinter mir lassen werde."

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Lisicki war zuletzt in der Qualifikation für Wimbledon gescheitert, auch sonst halten sich ihre Erfolge stark in Grenzen. Derzeit reist sie mit ihrem Vater sowie Trainer Guillaume Peyre zu den Turnieren.

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Für die Zukunft hat sich die Deutsche moderate Ziele gesetzt: "Mein Ziel ist es, so weit in der Weltrangliste nach oben zu kommen, dass ich die Quali für die Australian Open im Januar spielen darf."