Home>Tennis>Grand Slams>

Becker zählt Zverev bei Australian Open zu Favoriten: "Zeit der Ausreden ist vorbei":

Grand Slams>

Becker zählt Zverev bei Australian Open zu Favoriten: "Zeit der Ausreden ist vorbei":

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Becker: "Zeit der Ausreden vorbei"

Deutschlands Tennis-Idol Boris Becker rechnet schon bald mit dem ersten Grand-Slam-Titel für Alexander Zverev. Ist es schon bei den Australian Open so weit?
Boris Becker hat in seinem Podcast "Boris Becker - Der Fünfte Satz" bei Amazon Music über die  Besenkammer-Affäre 1999 mit Angela Ermakova gesprochen.
. SID
. SID
von SID

Deutschlands Tennis-Idol Boris Becker rechnet schon bald mit dem ersten Grand-Slam-Titel für Alexander Zverev.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Er ist langsam im besten Tennisalter. Er weiß, dass die Verantwortung bei ihm liegt. Die Zeit der Ausreden ist vorbei", sagte der 53-Jährige am Donnerstag in einer Medienrunde des TV-Senders Eurosport.

Schon in Melbourne sei Zverev "einer der Favoriten des Turniers", meinte Becker. (SERVICE: Hier zum Spielplan der Australian Open 2021)

Becker: Zverev-Triumph "eine Frage der Zeit"

"Ich würde mich sehr täuschen, wenn er nicht sehr weit kommt," sagte der dreimalige Wimbledonsieger weiter.

{ "placeholderType": "MREC" }

Im Vorjahr hatte der 23 Jahre alte Zverev mit dem Halbfinale bei den Australian Open und dem denkbar knapp verlorenen Endspiel der US Open den nächsten Entwicklungsschritt gemacht.

Lesen Sie auch

"Wenn er dieses Tempo beibehält, ist es eine Frage der Zeit, bis er sein erstes Grand-Slam-Turnier gewinnt", sagte Becker.

Zverev-Trainer für Becker kein Thema

Ein Engagement als Trainer des Weltranglistensiebten, über das immer wieder spekuliert wird, kommt für Becker zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht in Frage.

"Ob ich ihn nochmals als Vollzeit-Trainer betreue, kann ich mir Stand heute nicht vorstellen", sagte er: "Aufgrund der Pandemie gibt es momentan wichtigere Themen für mich, als Trainer zu werden."

{ "placeholderType": "MREC" }

Gänzlich ausschließen will er die Traumehe mit Zverev aber nicht.

"Ich sehe ihn momentan als einzigen Deutschen, der ein Grand-Slam-Turnier gewinnen kann", sagte Becker, der 1996 in Australien als bislang letzter Deutscher einen Major-Titel bejubeln durfte: "Ich würde gerne einen Nachfolger sehen, ihm helfen und ihn unterstützen. Deshalb: Sag niemals nie. Aber Stand heute stellt sich die Frage nicht."