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Australien Open: Alexander Zverev hofft auf planmäßiges Turnier

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Australien Open: Alexander Zverev hofft auf planmäßiges Turnier

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Zverev hofft auf Australian Open

Alexander Zverev hofft, dass die Australien Open wie geplant stattfinden können. Die Vorbereitung auf das Turnier könnte sich aber schwierig gestalten.
Zverev hofft, dass die Australien Open stattfinden
Zverev hofft, dass die Australien Open stattfinden
© AFP/SID/GLYN KIRK
. SID
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von SID

Trotz der strengen Coronapolitik Australiens hofft der deutsche Tennisstar Alexander Zverev auf die planmäßige Durchführung des Grand-Slam-Turniers in Melbourne im Januar.

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"Gerade ist alles so unsicher. Ich hoffe, dass die Australian Open stattfinden", sagte Zverev am Rande der ATP Finals in London: "Es ist definitiv eines meiner liebsten Grand-Slam-Turniere, ich würde gerne nächstes Jahr wieder hinfahren." Das erste Major-Turnier des Jahres soll vom 18. bis 31. Januar stattfinden.

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Bei der Einreise nach Australien ist eine 14-tägige Quarantäne zwingend vorgeschrieben. In einem Schreiben hatte die Spielerorganisation ATP den Tennisprofis zuletzt mitgeteilt, es sei aufgrund der strengen Corona-Maßnahmen des Landes aktuell aber nicht gesichert, dass die Spieler wie geplant bereits im Dezember einreisen dürfen.

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Die Vorbereitungsturniere wie der ATP-Cup (1. bis 10. Januar) oder das Adelaide International (10. bis 16. Januar) wären so nicht möglich.

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Zverev: Es wird sicher positive Fälle geben

An der Durchführung der Australian Open hatten die Veranstalter zuletzt jedoch keinen Zweifel gelassen. Turnierdirektor Craig Tiley hatte sogar angekündigt, dass auch sämtliche Vorbereitungs-Events im Bundesstaat Victoria stattfinden sollen. Während der Quarantäne soll es den Spielern erlaubt sein zu trainieren.

"Ich hoffe, dass es einen Weg gibt, ein oder zwei Events vor den Australian Open zu spielen", sagte Zverev, der die strengen Corona-Maßnahmen der Behörden versteht.

"Die australische Regierung ist sehr vorsichtig, weil sie kaum Fälle haben. Natürlich wollen sie das beibehalten", sagte der Hamburger und prophezeite für die Einreise der Tennis-Profis aus aller Welt: "Wenn 3000 Leute getestet werden, wird es ganz sicher einige positive Fälle geben."