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"Neue Herausforderungen": Zeitplan vor Australian Open steht in Frage

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"Neue Herausforderungen": Zeitplan vor Australian Open steht in Frage

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"Neue Herausforderungen" vor Australian Open

Der Tenniskalender vor den Australian Open steht in Frage. Die Veranstalter sehen sich mit "neuen Herausforderungen" konfrontiert.
Australian Open: Probleme mit dem Zeitplan des Turniers
Australian Open: Probleme mit dem Zeitplan des Turniers
© AFP/SID/PAUL CROCK
. SID
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von SID

Melbourne (SID) - Der Tenniskalender vor den Australian Open (18. bis 31. Januar) steht infrage. Die Veranstalter der australischen Vorbereitungsturniere sehen sich mit "neuen Herausforderungen" konfrontiert. Dies teilte die Spielerorganisation ATP den Profis in einem Schreiben mit, das der Weltranglisten-193. Lukas Lacko (Slowakei) bei Twitter veröffentlichte.

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Es ist aufgrund der strengen Coronapolitik des Landes aktuell nicht gesichert, dass die Spieler wie geplant im Dezember einreisen dürfen. "Wir verstehen, dass es Unsicherheiten bezüglich des Starts der Saison 2021 gibt. Wir arbeiten so hart wie möglich, um den bestmöglichen Turnierkalender liefern zu können", hieß es vonseiten der ATP.

Angesichts einer bislang zwingenden 14-tägigen Quarantäne nach Ankunft in Australien dürfte es schwierig werden, Turniere wie den ATP-Cup (1. bis 10. Januar) oder das Adelaide International (10. bis 16. Januar) abzuhalten. Zuletzt hatte Craig Tiley, Turnierdirektor der Australian Open, noch angekündigt, dass sämtliche Events im Bundesstaat Victoria stattfinden sollen.

Auch die deutschen Profis um Alexander Zverev (Hamburg) hatten ursprünglich geplant, frühzeitig nach Australien zu reisen und sich dort auf den Saisonstart vorzubereiten.