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French Open: Stan Wawrinka zu stark für Dominik Koepfer

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French Open: Stan Wawrinka zu stark für Dominik Koepfer

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Wawrinka zu stark für Koepfer

Dominik Koepfer zeigt gegen Stan Wawrinka seine Qualitäten und gewinnt sogar einen Satz, doch der Schweizer ist am Ende zu stark.
Dominik Koepfer schied gegen Stan Wawrinka aus
Dominik Koepfer schied gegen Stan Wawrinka aus
© Imago
. SID
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von SID

Dominik Koepfer hat bei den French Open die dritte Runde verpasst. Der 26-Jährige aus Furtwangen unterlag dem starken Schweizer Ex-Champion Stan Wawrinka (Nr. 16) am Mittwoch trotz eines Satzgewinns letztlich chancenlos mit 3:6, 2:6, 6:3, 1:6. Er schied als zweiter von fünf deutschen Herren in Paris aus.

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"Ich habe vielleicht ein bisschen verklemmt gespielt, ein bisschen nachgedacht. Dann wird es schwer gegen solche Spieler", sagte Koepfer: "Wenn Stan vorne ist, ist es schwer, ihn zu schlagen. Dann spielt er mit Selbstvertrauen, schlägt Winner links und rechts und lässt mich laufen wie ein Hase am Zaun."

Koepfer, in der Weltrangliste zuletzt auf Rang 61 geklettert, hatte sich vor dem Duell auf dem Court Suzanne Lenglen etwas ausgerechnet: "Ich fühle mich gut und gehe mit viel Selbstvertrauen in die Partie." Und dies zeigte er auch im ersten Satz, besaß mehrere Breakbälle. Doch unter Druck spielte der 35 Jahre alte Wawrinka fehlerlos und gewann den ersten Durchgang.

Dann verlor die deutsche Nummer drei den Faden, und Wawrinka, der 2015 in Paris gewonnen und in diesem Jahr den Briten Andy Murray sicher zum Auftakt geschlagen hatte, zog weiter an.

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Im dritten Satz hielt Koepfer lange mit, ging mit seinem ersten Break des Matches 5:3 in Führung und schöpfte nach dem Satzgewinn neue Hoffnung. Doch dann fand Wawrinka wieder zu seinem Spiel der ersten beiden Sätze zurück und verwandelte nach 2:08 Stunden seinen dritten Matchball.