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US Open: Roger Federer und Novak Djokovic erreichen dritte Runde

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US Open: Roger Federer und Novak Djokovic erreichen dritte Runde

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Djoker mit Problemen - Federer weiter

Roger Federer steht bei den US Open in der dritten Runde. Gegen Damir Dzumhur hat der Schweizer aber anfangs große Probleme. Novak Djokovic kämpft mit seiner Schulter.
Roger Federer steht bei den US Open in der dritten Runde
Roger Federer steht bei den US Open in der dritten Runde
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Grand-Slam-Rekordsieger Roger Federer (38) hat nach erneuten Startschwierigkeiten bei den US Open die dritte Runde erreicht. In der Nacht zog der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic nach.

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Es ist eines der größten Duelle im Tennis-Sport aller Zeiten, eines wie McEnroe gegen Connors, Becker gegen Edberg oder Sampras gegen Agassi. Am Freitag treffen Roger Federer und Rafael Nadal im Halbfinale der Australian Open zum 33. Mal aufeinander. SPORT1 blickt auf legendäre Duelle der beiden so gegensätzlichen Spieler zurück
Das erste Duell zwischen dem eleganten Gentleman aus der Schweiz und dem Kraftpaket von Mallorca findet 2004 statt. Beim Masters in Miami treffen die beiden in der Runde der letzten 32 aufeinander. Es ist das einzige und letzte Mal, dass sich die beiden vor dem Viertelfinale gegenüberstehen
Der Stier von Manacor, wie Nadal gerufen wird, entscheidet den Vergleich für sich. Der aufstrebende Nadal setzt dem Platzhirsch Federer beim 6:3, 6:3 enorm zu. Für Federer entwickelt sich der Spanier zu einer Nemesis
Erst ein Jahr später stehen sich der damalige Sandplatz-Spezialist Nadal und der Regent des Herren-Tennis Federer erneut gegenüber
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Federer gegen Nadal: Duelle für die Ewigkeit

Wie schon zuvor gegen den Inder Sumit Nagal verlor der an Position drei gesetzte Schweizer auch in seinem Zweitrunden-Match gegen Damir Dzumhur (Bosnien und Herzegowina) den ersten Satz, gewann aber schließlich klar 3:6, 6:2, 6:3, 6:4. 

"Es war wieder sehr ähnlich zum letzten Spiel. Ich brauche wohl einfach ein bisschen Zeit", sagte Federer: "Ich bin sehr zufrieden, dass ich am Ende einen Weg gefunden habe. Das hilft meinem Selbstvertrauen fürs nächste Match."

Djokovic trotzt Schulterproblemen

Wimbledon-Sieger Djokovic bezwang trotz Beschwerden in der linken Schulter den Argentinier Juan Ignacio Londero 6:4, 7:6 (7:3), 6:1 und blieb weiter ohne Satzverlust.

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Immer wieder dehnte und massierte der Weltranglistenerste aus Serbien in Spielpausen seine Schulter, ließ sich zudem mehrmals vom Physiotherapeuten behandeln. 

"Es war nicht leicht, mit den Schmerzen zu spielen", sagte Djokovic: "Es hat definitiv meinen Aufschlag und meine Rückhand beeinträchtigt." 

Federers Gegner um den Einzug ins Achtelfinale ist Daniel Evans (Großbritannien) oder Lucas Pouille (Frankreich/Nr. 25), der in der ersten Runde Philipp Kohlschreiber (Augsburg) bezwungen hatte.