Home>Tennis>Grand Slams>

Wimbledon: Kevin Krawietz und Andreas Mies scheitern in 1. Runde

Grand Slams>

Wimbledon: Kevin Krawietz und Andreas Mies scheitern in 1. Runde

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Krawietz/Mies in erster Runde raus

Bei den French Open triumphierten Kevin Krawietz und Andreas Mies noch im Doppel. In Wimbledon müssen sich die beiden Deutschen ganz früh geschlagen geben.
Kevin Krawietz (l.) und Andreas Mies gewannen sensationell die French Open
Kevin Krawietz (l.) und Andreas Mies gewannen sensationell die French Open
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Die French-Open-Sieger Kevin Krawietz und Andreas Mies sind in der Doppel-Konkurrenz von Wimbledon bereits in der ersten Runde ausgeschieden. Das an Nummer 13 gesetzte Duo aus Coburg und Köln unterlag am Mittwoch gegen den Brasilianer Marcelo Demoliner und den Inder Divij Sharan 5:7, 4:6, 5:7. 

{ "placeholderType": "MREC" }
TENNIS-GBR-WIMBLEDON-VIP
TENNIS-GBR-WIMBLEDON-ROYALS-BRITAIN
TENNIS-GBR-WIMBLEDON-VIP
Day Thirteen: The Championships - Wimbledon 2019
+41
Wimbledon 2019, London: Die besten Bilder

Seit ihrem sensationellen Triumph in Paris haben Krawietz und Mies kein Match mehr gewonnen. Bereits beim Heimturnier in Halle/Westfalen Mitte Juni sowie eine Woche später in Antalya waren die ersten deutschen Grand-Slam-Sieger im Doppel seit Gottfried von Cramm und Henner Henkel 1937 an ihrer Auftakthürde gescheitert. (Wimbledon: Alle Spiele vom Mittwoch ab 12 Uhr im LIVETICKER)

Krawietz/Mies hatten gegen Demoliner/Sharan zu Beginn noch alles offen gehalten, mit dem ersten Break des Tages aber den ersten Satz verloren. Im zweiten Durchgang ging das deutsche Duo zunächst 3:1 in Führung, gab diese jedoch wieder umgehend aus der Hand. Der letztlich finale Satz war dann ein Spiegelbild des ersten.

Mies und Krawietz sind in Wimbledon beide noch im Mixed-Wettbewerb am Start. Vor allem Mies darf sich dabei auf ein echtes Highlight freuen. In Runde eins trifft der 28-Jährige zusammen mit der Chilenin Alexa Guarachi auf die Tennis-Superstars Andy Murray und Serena Williams.