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Tennis, French Open: Rafael Nadal und Roger Federer im Achtelfinale

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Tennis, French Open: Rafael Nadal und Roger Federer im Achtelfinale

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Nadal und Federer im Achtelfinale

In seinem 400. Grand-Slam-Match zeigt sich Roger Federer bei den French Open von seiner Schokoladenseite. Auch Rafael Nadal erreicht das Achtelfinale.
2019 French Open - Day Six Spiele bei den French Open sind für Nadal immer eine besonders emotionale Angelegenheit
2019 French Open - Day Six Spiele bei den French Open sind für Nadal immer eine besonders emotionale Angelegenheit
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Grand-Slam-Rekordsieger Roger Federer hat in seinem 400. Match bei einem der vier großen Turniere das Achtelfinale der French Open in Paris erreicht.

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Dabei besiegte der Schweizer den Norweger Casper Ruud (20), dessen Vater Christian schon mit Federer auf der Tour aktiv war, aber nie gegen ihn spielte, mit 6:3, 6:1, 7:6 (10:8) und ist damit der älteste Achtelfinalist in Roland Garros seit Nicola Pietrangeli aus Italien vor 47 Jahren.

In der Runde der letzten 16 trifft Federer auf den Argentinier Leonardo Mayer.

Nadal schaltet Goffin aus

Auch Rafael Nadal steht im Achtelfinale. Der Spanier hatte nach glatten Dreisatzsiegen gegen die deutschen Qualifikanten Yannick Hanfmann und Yannick Maden den Belgier David Goffin zunächst problemlos im Griff, verlor aber im dritten Satz vorübergehend den Faden.

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Am Ende benötigte Nadal immerhin 2:49 Stunden, um die Nummer 29 der Weltrangliste mit 6:1, 6:3, 4:6, 6:3 zu besiegen. 

"David hat sehr gut gespielt, es war ein Match auf hohem Niveau. Der vierte Satz war wichtig für mich. Ich bin sehr zufrieden, dass ich das Achtelfinale erreicht habe", sagte Nadal, der es im Achtelfinale mit dem Argentinier Juan Ignacio Londero zu tun bekommt.

Richtig spannend machte es der an Nummer sieben gesetzte Japaner Kei Nishikori beim 6:4, 6:7 (6:8), 6:3, 4:6, 8:6 gegen Laslo Djere (Serbien). 

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Federer wehrt Satzball ab

Federer, der erstmals seit 2015 wieder am Bois de Boulogne spielt, konnte nicht durchgehend überzeugen.

Vor allem im dritten Satz wurde der 20-fache Grand-Slam-Sieger von Ruud, dessen Vater Christian bei den Australian Open 1997 das Viertelfinale erreicht hatte, gewaltig geärgert.

Federer musste im Tiebreak sogar einen Satzball abwehren, nutzte dann aber nach 2:11 Stunden seinen vierten Matchball.

"Ich bin erleichtert und freue mich jetzt auf eine Dusche", sagte Federer verschwitzt nach dem Rekordmatch. Ruud senior war sogar noch aktiv gewesen, als Federer vor 20 Jahren als 17-Jähriger erstmals im Hauptfeld in Roland Garros stand. "Sie haben damals zusammen trainiert", hatte der Sohn im Vorfeld berichtet.