Die zweimalige Grand-Slam-Gewinnerin Naomi Osaka aus Japan bleibt nach den French Open in Paris auf jeden Fall die Nummer eins der Tennis-Weltrangliste. Die US-Open- und Australian-Open-Gewinnerin profitierte am Freitag auch vom vorzeitigen Aus der Nummer zwei Karolina Pliskova.
Die Tschechin unterlag der Kroatin Petra Martic mit 3:6, 3:6 und kann Osaka damit im Ranking vorerst nicht überholen.
Muguruza macht kurzen Prozess
Keine Blöße gab sich dagegen Garbine Muguruza, die bei den French Open 2016 triumphiert hatte. Die Spanierin ließ der Ukrainerin Elina Svitolina beim 6:3, 6:3 keine Chance.
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Neben Karolina Pliskova hatten auch noch Angelique Kerber, die Niederländerin Kiki Bertens und die Tschechin Petra Kvitova theoretisch die Chance, Osaka in Paris vom Thron zu stoßen.
Wimbledon-Siegerin Kerber und Bertens waren in Roland Garros früh gescheitert, Kvitova hatte ihren Start in Paris verletzungsbedingt kurzfristig abgesagt.