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Australian Open: Aus für Philipp Kohlschreiber und Maximilian Marterer

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Australian Open: Aus für Philipp Kohlschreiber und Maximilian Marterer

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Kohlschreiber und Marterer raus

Philipp Kohlschreiber verpasst nach einem Krimi bei den Australian Open die dritte Runde. Auch Maximilian Marterer scheitert nach einem harten Kampf.
Philipp Kohlschreiber
Philipp Kohlschreiber
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Die deutschen Reihen bei den Australian Open in Melbourne lichten sich weiter.

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Nach Laura Siegemund verloren am Donnerstag auch Philipp Kohlschreiber (Augsburg/Nr. 32) und Maximilian Marterer (Nürnberg) ihre Zweitrundenmatches, die zwischenzeitlich immer wieder vom Regen unterbrochen worden waren.

Kohlschreiber (35) unterlag dem Portugiesen Joao Sousa nach 4:18 Stunden Spielzeit 5:7, 6:4, 6:7 (4:7), 7:5, 4:6. (Alle Infos zu den Australian Open)

Marterer vergibt vier Satzbälle

Marterer (23) musste sich dem an Position 28 gesetzten Franzosen Lucas Pouille mit 6:7 (8:10), 6:7 (8:10), 7:5, 4:6 geschlagen geben, in den ersten beiden Durchgängen vergab der Franke dabei jeweils Satzbälle. Siegemund (Metzingen) hatte zuvor gegen Hsieh Su-Wei (Taiwan/Nr. 28) 3:6, 4:6 verloren.

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Von den 13 deutschen Tennisprofis im Hauptfeld waren bis zum Abend des vierten Turniertags 11 ausgeschieden. Angelique Kerber (Kiel/Nr. 2) hatte am Mittwoch den Einzug in die dritte Runde geschafft, dort trifft sie am Freitag (2. Match nach 9.00 Uhr MEZ im LIVETICKER) auf die Australierin Kimberly Birrell.

Alexander Zverev (Hamburg/Nr. 4) kann Kerber am Donnerstagvormittag deutscher Zeit mit einem Sieg über Jeremy Chardy aus Frankreich in Runde drei folgen.

Kohlschreiber: "Kann mir nicht viel vorwerfen"

Kohlschreiber vergab gegen den Weltranglisten-44. Sousa zu viele Chancen, unter anderem nutzte er nur zwei von 16 Breakbällen.

"Ich kann mir trotzdem nicht viel vorwerfen", sagte Kohlschreiber: "Er hat zum großen Teil sehr gut aufgeschlagen. Ich habe wenig falsch gemacht."

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Schon am Donnerstagabend ging sein Flieger nach Hause, als nächste Station wartet das Davis-Cup-Heimspiel in Frankfurt gegen Ungarn (2./3. Februar).