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Australian Open: Andy Murray - doch kein Rücktritt in Wimbledon? Operation als Option

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Australian Open: Andy Murray - doch kein Rücktritt in Wimbledon? Operation als Option

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Murray: Wimbledon oder Operation

Andy Murray will eigentlich in Wimbledon seinen Abschied vom Tennis nehmen. Nach seinem emotionalen Aus in Melbourne bringt er aber eine OP ins Gespräch.
Die Tennis-Welt verliert in Kürze einen Superstar: Andy Murray kündigt unter Tränen seinen Rücktritt an. Dauerhafte Schmerzen zwingen ihn zum frühzeitigen Karriereende.
SPORT1
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von SPORT1

Andy Murray hat mit seiner Karriere doch noch nicht abgeschlossen.

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Nach seinem emotionalen vierstündigen Krimi in der 1. Runde der Australian Open gegen den Spanier Roberto Bautista Agut zweifelte er an seinem ursprünglichen Rücktrittsplan.

Eigentlich will Murray im Sommer in Wimbledon seine große Karriere wegen seiner schweren Hüftprobleme beenden.

In Melbourne sprach der Schotte nun jedoch von einer Alternative. "Ich kann entweder die nächsten viereinhalb Monate pausieren und dann für Wimbledon trainieren oder ich lasse mich operieren. Das ist meine beste Option, wenn ich doch noch länger spielen will. Meine Ambition ist, länger als ein Match bei Grand Slams zu spielen", sagte Murray bei Sky Sports UK.

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Murray: Operation oder Wimbledon?

Wenn sich Murray an der Hüfte operieren lässt, würde er allerdings Wimbledon verpassen, zudem "besteht dann eine Chance, dass ich nie mehr spielen kann. Das ist mir klar."

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Nach seinem Spiel kämpfte Murray auf dem Court mit den Tränen und bekam von einigen Topstars wie Novak Djokovic Abschiedsbotschaften.

Seit Anfang 2017 plagt sich Murray mit seiner Hüfte herum – nach seinem Monsterjahr 2016 mit Triumphen in Wimbledon, bei Olympia und dem Aufstieg zur Nummer eins der Welt.

So ganz ist Murray offenbar mit der großen Tennis-Welt doch noch nicht fertig.