Home>Tennis>Grand Slams>

French Open: Timea Bacsinszky und Jelena Ostapenko im Halbfinale

Grand Slams>

French Open: Timea Bacsinszky und Jelena Ostapenko im Halbfinale

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Teenie-Talent im Paris-Halbfinale

Jelena Ostapenko setzt ihren Siegeszug bei den French Open fort. Die 19-Jährige besiegt im Viertelfinale eine ehemalige Nummer eins. Auch eine Schweizerin ist weiter.
TENNIS-FRA-OPEN-WOMEN
TENNIS-FRA-OPEN-WOMEN
© Getty Images

Die Schweizerin Timea Bacsinszky hat zum zweiten Mal nach 2015 das Halbfinale der French Open erreicht und darf in Paris weiter von ihrem ersten Grand-Slam-Titel träumen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Weltranglisten-31. besiegte überraschend Lokalmatadorin Kristina Mladenovic (Frankreich/Nr. 13) in 1:49 Stunden mit 6:4, 6:4 und ließ sich auch von zwei Regenunterbrechungen über insgesamt dreieinhalb Stunden nicht vom Erfolsgweg abbringen.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

In Stuttgart-Finalistin Mladenovic schied damit eine große Hoffnungsträgerin der Franzosen aus. Die 24-Jährige hatte im Achtelfinale Titelverteidigerin Garbine Muguruza (Spanien/Nr. 4) ausgeschaltet. Als letzte Französin hatte Mary Pierce vor 17 Jahren den Titel beim Heimspiel in Roland Garros geholt.

Ostapenko wirft Wozniacki raus

Im Halbfinale trifft Bacsinszky (27) am Donnerstag auf die acht Jahre jüngere Jelena Ostapenko.

{ "placeholderType": "MREC" }

Kurios, dass beide an diesem Tag Geburtstag haben. Als erste Lettin steht Ostapenko in der Vorschlussrunde eines Grand-Slam-Turniers. "Ich liebe euch alle, das ist alles wie im Märchen", sagte Ostapenko nach dem 4:6, 6:2, 6:2 gegen die frühere Nummer eins Caroline Wozniacki (Dänemark/Nr. 11).

Lesen Sie auch

Alle Akteurinnen hatten zunächst mit starken Windböen zu kämpfen, die ihnen den Sand in die Augen wehte. Im zweiten Satz musste die Matches gleich zweimal wegen Regenfällen unterbrochen werden.