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Tennis, ATP. Alexander Zverev besiegt in Montreal Basilaschvili

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Tennis, ATP. Alexander Zverev besiegt in Montreal Basilaschvili

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Zverev nach Krimi im Viertelfinale

Alexander Zverev steht beim Masters-Turnier in Montreal im Viertelfinale. Gegen einen Georgier hat er diesmal das bessere Ende für sich.
Alexander Zverev ist die Nummer sieben der Weltrangliste
Alexander Zverev ist die Nummer sieben der Weltrangliste
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Alexander Zverev hat sich beim ATP-Masters in Montreal ins Viertelfinale gekämpft und bleibt damit in der kanadischen Metropole ungeschlagen.

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Der Sieger der vorangegangenen Auflage von 2017 setzte sich in der Runde der letzten 16 7:5, 5:7, 7:6 (7:5) trotz sehr fehlerbehafteter Vorstellung gegen den Georgier Nikolos Basilaschvili durch und nahm damit Revanche für die Halbfinal-Niederlage im Halbfinale von Hamburg zwölf Tage zuvor.  

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Zverev, der in der laufenden Saison zuvor erst einmal das Viertelfinale bei einem Turnier der 1000er-Kategorie erreicht hatte (Dreisatz-Niederlage gegen Stefanos Tsitsipas in Madrid), verwandelte nach 2:44 Stunden seinen ersten Matchball - die Partie in Hamburg hatte 3:10 Stunden gedauert.

Zverev jetzt gegen Khachanov

"Ich habe nicht mein bestes Tennis gespielt, aber ich stehe im Viertelfinale. Das ist alles, was zählt", sagte Zverev. Die deutsche Nummer eins trifft nun auf den an Nummer sechs gesetzten Russen Karen Khachanov. Bei einem Einzug ins Halbfinale würde Zverev wieder um zwei Plätze auf Rang fünf der Weltrangliste vorrücken.

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Zverev, der 2017 beim im Wechsel in Montreal und Toronto ausgetragenen Rogers Cup seinen zweiten von drei Masters-Siegen gefeiert hatte, hatte erneut stark mit seinem Aufschlag zu kämpfen. Im ersten Durchgang servierte er beim Stand von 5:4 zum Satzgewinn, leistete sich aber drei seiner insgesamt 14 Doppelfehler (bei 15 Assen), kassierte den Ausgleich und zerstörte wutentbrannt seinen Schläger. 

Auch im zweiten Satz fehlten Zverev spielerische Ideen und in Schlüsselmomenten die Konsequenz. Für seine insgesamt fünf Breaks im Spiel benötigte er 18 Breakchancen, Basilaschwili fünf für fünf. Auch im entscheidenden Durchgang musste der Deutsche trotz eines frühen Breaks noch mächtig zittern.