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Tennis: Alexander Zverev verliert bei ATP-Turnier ihn Hamburg im Halbfinale

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Tennis: Alexander Zverev verliert bei ATP-Turnier ihn Hamburg im Halbfinale

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Zverev fliegt im Halbfinale raus

Einen Tag nach der Trennung von seinem Trainer muss Alexander Zverev in Hamburg eine Niederlage einstecken. In einem engen Match unterliegt er einem Georgier.
Hamburg Open 2019
Hamburg Open 2019
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Alexander Zverev (22) hat beim ATP-Turnier in seiner Geburtsstadt Hamburg das Finale verpasst.

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Der Weltranglistenfünfte verlor in der Vorschlussrunde gegen Vorjahressieger Nikolos Basilaschwili aus Georgien mit 4:6, 6:4 und 6:7 (5:7). Im Tie-Break führte er zwischenzeitlich mit 5:2. 

"Ich habe meine Chancen überhaupt nicht genutzt", haderte Deutschlands Tennis-Ass: "Was soll ich sagen? Es ist kein schönes Gefühl gerade." Zwei Matchbälle hatte der Weltranglistenfünfte im dritten Satz beim Stand von 5:4, verwandeln konnte er keinen.

Einen Tag nach der Trennung von seinem Trainer Ivan Lendl musste der Lokalmatador somit erneut einen Rückschlag einstecken.

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Das Semifinale bleibt das beste Ergebnis für den an Nummer zwei gesetzten Zverev am Rothenbaum. 2014 hatte er das schon einmal erreicht.

Am Freitag hatte die Meldung der Trennung von Zverev und dessen Coach für Schlagzeilen gesorgt. Vorausgegangen war eine deutliche Kritik Zverevs an der Arbeitseinstellung des 59-Jährigen.

Zusammenarbeit mit Lendl nicht mehr erfolgreich

Lendl hatte den deutschen Hoffnungsträger seit den US Open vergangenen Jahres trainiert und mit ihm zusammen im November das ATP-Finale gewonnen. Zuletzt lief es jedoch nicht mehr rund, in Wimbledon scheiterte Zverev bereits in der ersten Runde.

Derweil ging die Siegesserie von Basilaschwili in Hamburg weiter. Der Weltranglisten-16. feierte seinen neunten Sieg in Serie und darf auf eine erfolgreiche Titelverteidigung hoffen.

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Im Finale am Sonntag trifft der 27-Jährige auf den Russen Andrei Rublew, der sich mit 4:6, 7:5 und 6:1 gegen Pablo Carreno Busta aus Spanien durchsetzte. Rublew hatte im Viertelfinale bereits den topgesetzten Dominic Thiem (Österreich) ausgeschaltet.