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Australian Open: Roger Federer wegen Ex-Trainer Peter Carter zu Tränen gerührt

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Australian Open: Roger Federer wegen Ex-Trainer Peter Carter zu Tränen gerührt

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Diese Frage rührt Federer zu Tränen

Roger Federer zeigt während eines Interviews vor den Australian Open große Emotionen. Die Frage eines Journalisten führt zu Tränen bei dem Rekord-Champion.
Roger Federer gewann in seiner Tennis-Karriere bisher stolze 99 Titel auf der ATP-Tour
Roger Federer gewann in seiner Tennis-Karriere bisher stolze 99 Titel auf der ATP-Tour
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Dass Tennis-Legende Roger Federer ein emotionaler Mensch ist, ist bekannt. Nicht selten verdrückt er bei Siegerehrungen nach großen Triumphen die ein oder andere Träne - meist jedoch aus Freude. 

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Doch als er im Interview mit dem US-amerikanischen Fernsehsender CNN auf einen der schlimmsten Momente seines Lebens angesprochen wird, kämpft der Schweizer sichtlich mit seinen Gefühlen und bricht schließlich in Tränen aus.

Am 1. August 2002 kam Federers ehemaliger Trainer Peter Carter bei einem Autounfall auf seiner Hochzeitsreise ums Leben. Knapp zwei Jahrzehnte später wird Federer von der Journalistin befragt, wie Carter wohl seine Titelgewinne erlebt hätte.

Federer weint wegen Ex-Trainer

Federer antwortet unter Tränen: "Ich hoffe, er wäre stolz. Ich denke, er wollte nicht, dass ich ein ewiges Talent bin. Es war also ein Weckruf für mich, als er starb - und ich begann wirklich hart zu trainieren."

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Carter trainierte Federer zwischen 1991 und 1995 sowie zwischen 1997 und 2000. 2003 gewann Federer seinen ersten großen Titel in Wimbledon. 

Noch immer hat Federer eine enge Verbindung zur Familie seines ehemaligen Trainers. Jedes Jahr lädt er dessen Eltern zu den Australian Open ein - mit Zimmer in seinem Luxushotel und VIP-Tickets in der Spielerbox.

Federer strebt 21. Grand-Slam-Titel an

Ab dem 14. Januar strebt Federer beim Turnier in Melbourne seinen insgesamt 21. Sieg bei einem Grand-Slam-Turnier und seinen siebten Erfolg bei den Australian Open an. 

Eine unfassbare Bilanz, die er zu einem großen Teil auch seinem damaligen Förderer Peter Carter zu verdanken hat.

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