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DTB-Präsidium fordert: Tennissport bundesweit erlauben

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DTB-Präsidium fordert: Tennissport bundesweit erlauben

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DTB-Präsidium fordert: Tennissport bundesweit erlauben

Der Deutsche Tennis Bundes will sich gegen die Länderverordnungen in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie zur Wehr setzen.
Der Deutsche Tennis Bund (DTB) will sich zur Wehr setzen
Der Deutsche Tennis Bund (DTB) will sich zur Wehr setzen
© FIRO/FIRO/SID/firo Sportphoto/dppi
. SID
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von SID

Köln (SID) - Der Deutsche Tennis Bundes (DTB) will sich gegen die Länderverordnungen in Zusammenhang mit der sich ausbreitenden Corona-Pandemie zur Wehr setzen. "Der DTB fordert, dass Tennis als Individualsportart unter den genannten Einschränkungen bundesweit erlaubt sein sollte", heißt es in einer Mitteilung des Verbandes am Donnerstag.

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Tennis zeichne sich durch "einen großen Abstand zwischen den Spielern aus" und eigne sich in der aktuellen Situation "besonders gut zum Sporttreiben ? in der Halle und im Freien". Bestehende Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen auf den Tennisanlagen und in den Tennishallen seien "zu prüfen, gegebenenfalls anzupassen und weiterhin strikt einzuhalten".

Der den Länderverordnungen zugrunde liegende Beschluss der Bundesregierung vom 28. Oktober 2020 sieht vom 2. bis 30.November ein Verbot des Freizeit- und Amateursportbetriebs vor. Davon ausgenommen ist der Individualsport allein, zu zweit oder mit eigenen Mitbewohnern auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen. 

Das Präsidium des DTB, so heißt es abschließend in der Mitteilung des Verbandes, plädiere daher eindringlich für eine bundesweit einheitliche Regelung "insofern, dass Tennis als Individualsport zu zweit oder mit dem eigenen Hausstand pro Platz in der Halle und im Freien erlaubt sein soll".