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Boris Becker über Alexander Zverev: Melbourne "war ein Quantensprung"

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Boris Becker über Alexander Zverev: Melbourne "war ein Quantensprung"

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Becker: So habe ich Zverev geholfen

Boris Becker bezeichnet die Halbfinal-Teilnahme von Melbourne als "Quantensprung" für Alexander Zverev - und betont seinen Anteil am Erfolg. Zverev sei erwachsen geworden.
Wird Alexander Zverev das deutsche Tennis-Team beim Davis Cup im März in Düsseldorf verstärken? Davis-Cup-Kapitän Michael Kohlmann verrät den aktuellen Stand.
von Sportinformationsdienst

Für Boris Becker könnte der Halbfinaleinzug von Deutschlands Tennis-Vorzeigeprofi Alexander Zverev bei den Australian Open in Melbourne ein richtungweisender Erfolg in dessen Karriere gewesen sein.

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"Das war ein Quantensprung für ihn", sagte der 52 Jahre alte dreimalige Wimbledon-Sieger bei einem Mercedes-Benz-Termin am Rande der Laureus-Awards-Verleihung in Berlin.

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Zverev habe dabei im Vorfeld des ersten Grand-Slam-Turniers "zu wenig trainiert, er kam unvorbereitet zum Turnier nach Brisbane". Becker gab zu, dass er sich Zverev zur Brust genommen habe: "Ich habe klare Worte gefunden."

Auch Zverevs Wutausbrüche in Brisbane seien ihm ein Dorn im Auge gewesen.

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Becker: Zverev "hat Respekt vor mir"

Becker, Head of Men's Tennis beim Deutschen Tennis Bund (DTB): "Er hat Respekt vor mir. Er hat sich meine Worte zu Herzen genommen und ist ein bisschen erwachsen geworden."

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"Es ist an der Zeit, dass wieder großes Damentennis nach Berlin kommt", betonte Becker vor Journalisten.

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