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Schwimmen: Japanerin Rikako Ikee verlässt Krankenhaus nach Leukämie-Behandlung

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Schwimmen: Japanerin Rikako Ikee verlässt Krankenhaus nach Leukämie-Behandlung

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Hoffnung für erkrankte Schwimmerin

Eigentlich wollte Rikako Ikee bei den Olympischen Spielen in Tokio Medaillen holen. Doch eine Krankheit stoppte die Japanerin. Jetzt gibt es Hoffnung.
Rikako Ikee aus Japan hätte in Tokio um Gold schwimmen können
Rikako Ikee aus Japan hätte in Tokio um Gold schwimmen können
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Die an Leukämie erkrankte Schwimm-Hoffnung Rikako Ikee aus Japan hat das Krankenhaus nach fast zehn Monaten Aufenthalt verlassen.

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"Es war eine lange und harte Zeit", schrieb die 19-Jährige in einer handschriftlichen Nachricht auf Twitter. Ikee hatte im Februar mitgeteilt, dass sie an Leukämie leide, nachdem bei einem Trainingslager in Australien gesundheitliche Probleme aufgetreten waren. 

"Was die Olympischen Spiele betrifft, ich will hart arbeiten, um bei den Sommerspielen 2024 in Paris anzugreifen und eine Medaille zu gewinnen", fügte sie hinzu. Laut ihrem Management ist Ikee allerdings weiter in Behandlung. 

Ikee hatte bei den Asienspielen 2018 in Indonesien als erste Schwimmerin der Geschichte sechs Goldmedaillen gewonnen. Sie wollte bei den Olympischen Spielen 2020 in ihrer Heimat Tokio zum Superstar werden, vor allem über 100 m Schmetterling hätte sie als Gold-Kandidatin gegolten. Auch über 200 m Freistil hätte sie Medaillenchancen gehabt.