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Schwimmer Michael Phelps litt an Depressionen und dachte an Selbstmord

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Schwimmer Michael Phelps litt an Depressionen und dachte an Selbstmord

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Phelps dachte an Selbstmord

Der Schwimm-Star litt lange an Depressionen und spielte sogar mit dem Gedanken, sich umzubringen. Nach den Olympischen Spielen 2012 sei es besonders schwer gewesen.
Schwimm-Star Michael Phelps beendete 2016 seine Karriere
Schwimm-Star Michael Phelps beendete 2016 seine Karriere
© Getty Images

Schwimm-Star Michael Phelps litt an Depressionen und dachte sogar an Selbstmord. Das gab der erfolgreichste Schwimmer aller Zeiten bei einer Konferenz für mentale Gesundheit in Chicago zu.

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"Nach jeden olympischen Spielen denke ich, bin ich in Depressionen verfallen", sagte er. Dabei seien die Spiele im Jahr 2012 die schwierigsten gewesen. "Ich wollte diesen Sport nicht mehr ausüben. Ich wollte nicht mehr leben", erzählte der 32-Jährige.

Angesprochen auf Fotos aus dem Jahr 2009, auf denen er Marihuana raucht, erklärte Phelps, dass Drogen sein Weg gewesen seien, von dem wegzurennen, "was auch immer es war, wovon ich wegrennen wollte."

Heute sei er "sehr dankbar, dass er sich nicht das Leben genommen habe". Geholfen habe ihm schließlich eine Therapie.

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Der US-Star sammelte insgesamt 23 olympische Goldmedaillen, schwamm zu 39 Weltrekorden. 2016 nach den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro beendete Phelps schließlich seine Karriere.