Ein Herrenwitz auf Kosten von Monacos Fürstengattin bringt einem hochrangigen Rugby-Funktionär Ärger ein.
Fürstinnen-Eklat beim Rugby-Verband
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John Spencer, englische Rugby-Legende und wohl kommender Präsident des nationalen Verbandes RFU, steht in der Kritik, weil er sich einen Macho-Spruch in Richtung von Prinzessin Charlene erlaubte.
Charlene war vor dem Länderspiel gegen Südafrika zu Gast beim RFU, gemeinsam mit dem englischen Prinzen Harry, allerdings ohne ihren Gatten, Fürst Albert
Spencer thematisierte das in einer Ansprache an die übrigen rund 260 Gäste: Alberts Abwesenheit sei eine hervorragende Gelegenheit für alle Anwesenden "ihre Chancen auszutesten".
Der Daily Mail zufolge waren diverse Zuhörer "not amused" über diese Bemerkung des 69-Jährigen. Charlene selbst war nicht anwesend, sie aß mit dem noch amtierenden RFU-Präsidenten Peter Baines zu Mittag.
Eine Verbandssprecherin sah sich nun veranlasst, die Wogen zu glätten. "John wollte niemanden beleidigen und hat sich für entschuldigt für jeden Anstoß, den seine Kommentare erregt haben."