Home>Reiten>

Reiten: In Swoop wird Zweiter beim 100. Prix de l'Arc de Triomphe

Reiten>

Reiten: In Swoop wird Zweiter beim 100. Prix de l'Arc de Triomphe

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Derbysieger schrammt an Coup vorbei

In Swoop sorgt beim 100. Prix de l'Arc de Triomphe erneut für Furore. Der Deutsche Derbysieger kommt nach einem grnadiosen Rennen knapp als Zweiter über die Linie.
Beim Deutschen Derby triumphierte In Swoop sensationell
Beim Deutschen Derby triumphierte In Swoop sensationell
© Imago
. SID
. SID
von SID

Der deutsche Derbysieger In Swoop hat den nächsten großen Erfolg verpasst: Der dreijährige Hengst im Besitz des Gestüts Schlenderhans musste sich beim 100. Prix de l'Arc de Triomphe mit Ronan Thomas im Sattel nur Sottsass unter Cristian Demuro geschlagen geben.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der in Frankreich von Francis-Henri Graffard trainierte In Swoop hatte nach seinem Erfolg im Deutschen Derby eine zweimonatige Pause eingelegt und zuletzt im Grand Prix de Paris Rang zwei belegt.

"In Swoop hat mächtig beschleunigt und wurde immer stärker. Bis ins Ziel hat er riesig gekämpft", sagte Jockey Ronan Thomas nach dem erst fünften Rennen überhaupt seines Pferdes. Trainer Graffard ergänzte:

"Das war eine klasse Leistung und In Swoops bislang beste Form in einer großartigen Saison. Er kann auf dieser Ebene mit den besten Pferden mithalten. Natürlich ist es ärgerlich, so knapp geschlagen worden zu sein."

{ "placeholderType": "MREC" }

Enable verpasst historischen Triumph

Auf der berühmten Bahn in Paris-Longchamp verpasste am Sonntagnachmittag Enable den historischen Triumph. Die sechsjährige Stute, die das berühmteste Galopprennen der Welt 2017 und 2018 gewonnen hatte, konnte sich über die 2400-m-Distanz nicht platzieren.

Lesen Sie auch

Enable hätte als erstes Pferd zum dritten Mal den "Arc" gewinnen können. "Das Geläuf war zu tief, das hat sie gekillt", sagte Champion-Jockey Frank Dettori enttäuscht.

Aus Coronagründen betrug die Gesamtdotierung des Rennens in diesem Jahr drei statt fünf Millionen Euro, lediglich 1000 Zuschauer waren zugelassen. Die White Birch Farm als Besitzer des siegreichen Sottsass erhielt 1,714 Millionen Euro als Prämie. "Das ist ein unglaubliches Gefühl. Heute war mein Tag", sagte der siegreiche Jockey Cristian Demuro.