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Reiten: Jockey-Skandal mit Posen auf totem Pferd

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Reiten: Jockey-Skandal mit Posen auf totem Pferd

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Jockey-Skandal: Ritt auf totem Pferd

Rob James sorgt für einen echten Skandal. Der Jockey posiert in einem Video auf einem toten Pferd - und entschuldigt sich reumütig.
Ein Video versetzt den Pferderennsport in Aufruhr
Ein Video versetzt den Pferderennsport in Aufruhr
© AFP/SID/PETER PARKS
. SID
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von SID

Jockey Rob James hat den irischen Pferderennsport mit einem im Internet aufgetauchten Skandalvideo in Aufruhr versetzt. Die Bilder zeigen den 28-Jährigen, wie er vorgibt, ein totes Pferd zu reiten.

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James gab sich prompt reumütig. "Ich entschuldige mich aufrichtig bei den Besitzern der Stute, ihren Betreuern, dem Pferderennsport und allen Fans", sagte er der Zeitung The Irish Field.

Laut James sei das damals fünf Jahre alte Pferd am 30. April 2016 nach einem plötzlichen Herzstillstand verstorben, am Dienstag war das Video von ihm auf dem Pferd in Sozialen Medien herumgegangen.

"Es bricht mir das Herz, wenn ich sehe, welchen Schaden ich angerichtet habe. Ich werde mein Bestes geben, um es gegenüber jenen, die ich verletzt habe, wieder gutzumachen", so James.

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Das zuständige Aufsichtsgremium, das Irish Horseracing Regulatory Board (IHRB), leitete umgehend Untersuchungen ein. 

Jockey-Skandal: Ritt auf totem Pferd

Der Fall folgt auf den Skandal um Trainer Gordon Elliott, der sich ebenfalls dafür verantworten muss, sich auf ein totes Pferd gesetzt zu haben. Ein entsprechendes Foto war am vergangenen Samstag aufgetaucht.

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Elliott, für den James in dieser Saison bereits neunmal in Irland ritt, wurde von Wettkämpfen in England ausgeschlossen, solange das IHRB gegen ihn ermittelt.

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Der Pferdetrainer, dessen Pferde bereits dreimal das berühmte Rennen Grand National in Aintree gewannen, arbeitet unter anderem für Michael O'Leary, den Besitzer der Billigfluglinie Ryanair.