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Vuelta: Phil Bauhaus bei Etappensieg von Sam Bennett Fünfter

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Vuelta: Phil Bauhaus bei Etappensieg von Sam Bennett Fünfter

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Bauhaus verpasst Podest bei Vuelta

Bei der dritten Etappe der Vuelta fahren die deutschen Sprinter um einen Podestplatz mit. Phil Bauhaus verpasst beim Sieg von Sam Bennett das Treppchen nur knapp.
German rider Phil Bauhaus from the Bahrain-Merida team rides through the back streets of suburban Unlley prior to the start of stage four of the Tour Down Under cycling race in Adelaide on January 18, 2019. (Photo by Brenton EDWARDS / AFP) / -- IMAGE RESTRICTED TO EDITORIAL USE - STRICTLY NO COMMERCIAL USE --        (Photo credit should read BRENTON EDWARDS/AFP/Getty Images)
German rider Phil Bauhaus from the Bahrain-Merida team rides through the back streets of suburban Unlley prior to the start of stage four of the Tour Down Under cycling race in Adelaide on January 18, 2019. (Photo by Brenton EDWARDS / AFP) / -- IMAGE RESTRICTED TO EDITORIAL USE - STRICTLY NO COMMERCIAL USE -- (Photo credit should read BRENTON EDWARDS/AFP/Getty Images)
© Getty Images

Die deutschen Radsprinter um John Degenkolb (Gera/Trek-Segafredo), Phil Bauhaus (Bocholt/Bahrain-Merida) und Max Walscheid (Neuwied/Sunweb) haben beim ersten Massensprint der diesjährigen Spanien-Rundfahrt einen Podestplatz verpasst.

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Beim souveränen Sieg des Iren Sam Bennett vom deutschen Team Bora-hansgrohe auf der dritten Etappe belegte Bauhaus als bester Deutscher Platz fünf, Walscheid (14.) war im Finale eingeklemmt und Degenkolb (19.) sprintete gar nicht erst mit.

Roche verteidigt rotes Trikot vor Quintana

Auf dem hügeligen Teilstück von Ibi in den Küstenort Alicante (188 km) verteidigte Walscheids Teamkollege Nicolas Roche (Irland) das rote Trikot des Gesamtführenden mit zwei Sekunden Vorsprung auf den Kolumbianer Nairo Quintana (Movistar).

Den Sprint gewann Bennett mit zwei Radlängen Vorsprung vor Degenkolbs belgischem Teamkollegen Edward Theuns und dem Slowenen Luka Mezgec (Mitchelton-Scott). Für den 28-Jährigen war es bereits der zwölfte Sieg des Jahres, niemand gewann 2019 häufiger.

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Mit dem Spanier Angel Madrazo vom Zweitdivisionär Burgos-BH war der letzte Fahrer einer ursprünglich dreiköpfigen Ausreißergruppe 34 Kilometer vor dem Ziel eingeholt worden.

Die vierte Etappe führt am Dienstag über 175,5 Kilometer von Cullera nach El Puig und dürfte ebenfalls eine Angelegenheit für die schnellen Männer um Bennett, Bauhaus und Co. werden. Die 74. Auflage der Vuelta endet am 15. September nach 3272,2 Kilometern in Madrid.