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Giro d'Italia: Ackermann verpasst Etappensieg - Conti behält Rosa Trikot

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Giro d'Italia: Ackermann verpasst Etappensieg - Conti behält Rosa Trikot

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Ackermann verpasst Etappensieg knapp

Pascal Ackermann schrammt knapp an einem Etappensieg beim Giro d'Italia vorbei. Valerio Conti behält das Rosa Trikot und bleibt Gesamtführender.
4. Etappe Tour of Guangxi: Ackermann fällt weit zurück Pascal Ackermann fährt seit 2017 für das deutsche Team Bora-hansgrohe
4. Etappe Tour of Guangxi: Ackermann fällt weit zurück Pascal Ackermann fährt seit 2017 für das deutsche Team Bora-hansgrohe
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Pascal Ackermann ist beim Giro d'Italia knapp an seinem dritten Etappensieg vorbeigesprintet, hat aber seine vierte Top-3-Platzierung eingefahren.

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Auf der längsten Etappe der 102. Italien-Rundfahrt musste sich der 25-Jährige vom Team Bora-hansgrohe im Massenspurt nach 239 km in Pesaro als Dritter dem australischen Etappensieger Caleb Ewan (Lotto-Soudal) und dem Italiener Elia Viviani (Deceuninck-Quick Step) geschlagen geben.

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Ackermanns Anfahrer Rüdiger Selig (Zwenkau/10.) schaffte es ebenfalls unter die besten Zehn. Ackermann trägt weiterhin das Trikot des besten Sprinters. Das Trikot des Gesamtführenden verteidigte der Italiener Valerio Conti (Bahrain-Merida) erfolgreich.

Greipel bleibt Bester

Einziger Deutscher mit drei Etappensiegen bei einem Giro bleibt damit vorerst Andre Greipel. Der Rostocker, der nach der vergangenen Saison seinen Platz bei Lotto-Soudal für Neuzugang Ewan räumen musste, hatte 2016 den Dreierpack geschafft. Der deutsche Meister Ackermann, der weiterhin das Trikot des besten Sprinters trägt, hat aber in der kommenden Woche noch Siegchancen.

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Selig und die weiteren Bora-Helfer hatten Ackermann bei feuchter Straße sicher durch die letzte tückische Abfahrt kurz vor dem Ziel gebracht. Im Finale stand Ackermann aber erneut einen Tick zu lange im Wind, Ewan und Viviani zogen aus dem Schatten des Deutschen vorbei.

Die Favoriten um den Slowenen Primoz Roglic sind am Sonntag im schweren Zeitfahren über 35 km hinauf nach San Marino gefragt, angesichts des folgenden Ruhetags gibt es keinen Grund zur Zurückhaltung. Am Dienstag und Mittwoch sind die Sprinter wieder gefragt, danach geht der Giro mit den ersten Bergetappen in seine entscheidende Phase.